Starface auf Basis eines ThinClient

  • Hallo,


    Ja, ist als Anlagenanschluss eingetragen!


    Hier aus der logfile:


    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21332] logger.c: -- Span 1: Channel 0/2 got hangup request, cause 1
    [Mar 27 14:46:49] WARNING[21863] app_dial.c: Unable to forward frametype: 2
    [Mar 27 14:46:49] DEBUG[21863] chan_dahdi.c: Set option AUDIO MODE, value: ON(1) on DAHDI/i1/01xxxxxx-4
    [Mar 27 14:46:49] DEBUG[21863] chan_dahdi.c: Not yet hungup... Calling hangup once with icause, and clearing call
    [Mar 27 14:46:49] DEBUG[21863] chan_dahdi.c: Set option AUDIO MODE, value: OFF(0) on DAHDI/i1/0xxxxxxxx-4
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: -- Hungup 'DAHDI/i1/01xxxxxxxxxxxxx-4'
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: == Everyone is busy/congested at this time (1:0/0/1)
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: -- AGI Script Executing Application: (noop) Options: (---[info]---Dial returned status: CHANUNAVAIL )
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: -- AGI Script agi://localhost/initdial.agi completed, returning 0
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: -- Executing [000491xxxxxx@international:2] Hangup("SIP/C450IP-00000001", "1") in new stack
    [Mar 27 14:46:49] VERBOSE[21863] logger.c: == Spawn extension (international, 000491xxxxx, 2) exited non-zero on 'SIP/C450IP-00000001'
    ____________


    Gruß Umberto

  • Ein zickiges Tier ist dieser Igel, aber ich kriege sie alle hehe:-)


    Ich musste feststellen das der USB Stick nicht wirklich denselben Daten hatte wie die SD Karte. Da habe ich die fehlenden Daten einfach umkopiert und schwups funktionierte die Kiste. Dann gab es noch ein Problem mit der Formatierung der internen Karte und jetzt läuft die Installation durch.


    Strike!


    NJ

    Einmal editiert, zuletzt von Nili1968 ()

  • Hallo Ihr Bastler,


    ich hab jetzt die Kiste am Laufen und habe mir eine ISDN Karte mit HFC-S Chipsatz bei Amazon bestellt und eingesetzt. Leider wird die Karte von der Starface nicht erkannt (auch nach Neuinstallation). Einen Treiber für Linux habe ich gefunden, allerdings sind meine Linux Kenntnisse im Bezug auf Treiberinstallation eher fast nicht, bis gar nicht vorhanden. Ich komme zwar weitestgehend in der Starface super klar , im Untergrund wirds schon schwerer. Vielleicht hat ja einer einen Tipp wie ich das Ding in die Kiste bekomme. Es handelt es sich wie gesagt erst mal nur um Anlage zum Spielen.... also nix wildes.....


    NJ

  • Hallo auch Bastler!


    Welcher gebrauchte Igel ist denn so empfehlenswert für das Bastelprojekt?
    Ist denn ein "IGEL Thin Client 5/4 5310 VIA C7 1GHz" zu gebrauchen?


    Viele Grüße
    Jakob



    Hallo Ihr Bastler,


    ich hab jetzt die Kiste am Laufen und habe mir eine ISDN Karte mit HFC-S Chipsatz bei Amazon bestellt und eingesetzt. Leider wird die Karte von der Starface nicht erkannt (auch nach Neuinstallation). Einen Treiber für Linux habe ich gefunden, allerdings sind meine Linux Kenntnisse im Bezug auf Treiberinstallation eher fast nicht, bis gar nicht vorhanden. Ich komme zwar weitestgehend in der Starface super klar , im Untergrund wirds schon schwerer. Vielleicht hat ja einer einen Tipp wie ich das Ding in die Kiste bekomme. Es handelt es sich wie gesagt erst mal nur um Anlage zum Spielen.... also nix wildes.....


    NJ

  • Moin,



    Welcher gebrauchte Igel ist denn so empfehlenswert für das Bastelprojekt?
    Ist denn ein "IGEL Thin Client 5/4 5310 VIA C7 1GHz" zu gebrauchen?


    Die Eckdaten schauen nicht schlecht aus. Die Chance das er funktioniert ist besser als fair.


    Gruß Stefan

  • Servus.


    Habe jetzt doch einen IGEL-564LX Premium gekauft wie bereits in den ersten Posts genannt.
    Hat auch 1Ghz aber "nur" den C3 Prozessor.
    Bestelle die Tage noch ne 8GB CF Karte und suche passende Speicherriegel im Altteilehaufen... :)


    Bin mal gespannt obs halbwegs glatt läuft.

  • Ich vermute das bei meinem Igel der PCI lahmgelegt ist, ich hatte aber auch noch keine Zeit weiter zu suchen. Die Karte zeigte sich auf dem Igel gar nicht, auf meiner Ersatzanlage kam die Karte sofort.
    Also ist irgendwas mit dem Igel faul....


    NJ

  • Schade, die STARFAKE ist leider nicht STARFACE 5.5 kompatibel :( die IGEL ThinClients haben leider keinen kompatiblen Prozessor.

  • Ich habe auch nach einigen vergeblichen Versuchen auf diversen Thin Clients eine etwas einfacheren Weg gewählt.
    Von Fujitsu gab und gibt es ein paar mini Pc's die man inzwichen wirklich billig auf Ebay schiessen kann.


    In meinem Fall war es jetzt ein FSC Esprimo C5720 mit Celeron M440 Prozessor@2,0GHz 1GB RAM und 80GB HDD und DVD-Brenner
    Das Ding hat gerade mal 29,90 gekostet und verbraucht im normalen Starface Telefonanlagen Modus nur 29 Watt :)
    FSC.JPG
    Weiss einer von euch was so ein Thin Client verbraucht? Das habe ich bei all meinen Versuchen irgendwie nie gemessen.
    Ich überlege noch die 80GB HDD gegen eine kleine SSD zu tauchen aber bis jetzt flupt das Ding wie geschnitten Brot :D


    Die Installation von 5.8.1 lief auf Anhieb und ohne Probleme durch. Nach 30 Min war das Ding mit 3 Telekom VOIP Leitungen und 3 Snom Telefonen fertig konfiguriert.
    Ich bin schlichtweg begeistert!


    Glenn

  • Moin,
    mal interessehalber gefragt.
    Zur Installation reicht ein bootfähiger Stick und es läuft dann wie bei einer VM-Installation, sofern man den Rechner dazu veranlasst hat, von dem Stick zu booten?
    Für Updates mit Versionssprung muss man sich dann wieder einen Stick erstellen und die Sicherung danach einspielen? Vermutlich bräuchte man ansonsten eine Updatelizenz, wie es auch bei der VM ist.


    Die VM läuft bei mir zwar, jedoch habe ich dadurch eine Fehlerquelle, die ich ggf. mal ausschließen möchte, ich möchte aber keinen größeren Aufwand für die Wartung meiner Installation zu hause. Ist zwar schön flott, wenn die VM auf einem i7 4790 läuft, jedoch wird ja auch etwas kleineres laufen.


    Ich habe bereits ein kleines System mit einem ASRock N3150DC-ITX laufen und finde das Bord inkl. Netzteil günstig (ich habe es per Adapter auch schon mal an einem Netzteil von einem Speedport betrieben, allerdings fährt dann das System nicht zuverlässig hoch, wenn man 2 konventionelle 2,5" Platten anklemmt). 4GB RAM sollten ja mehr als ausreichend sein, eine kleine SSD dazu und das Gehäuse Compact IX-01B habe ich noch liegen (auch wenn mich die Qualität nicht überzeugt, reicht es, wenn man es nicht ständig öffnen muss). Kauft man alles neu, dann sollte man bei ca. 150,-€ landen. Wäre der Prozessor denn kompatibel und (auch für spätere Starface-Versionen) flott genug? Windows 10 läuft auf dem anderen System (welches in ein 19"-Gehäuse (Inter-Tech 1.5U-1528L) wandert) mit 8GB RAM ausreichend zum surfen, falls dieses einen Anhaltspunkt zur Performance bietet.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas

  • Hallo Schubbie


    Zitat

    Zur Installation reicht ein bootfähiger Stick und es läuft dann wie bei einer VM-Installation, sofern man den Rechner dazu veranlasst hat, von dem Stick zu booten?


    Der normale Bootfähige stick ist sogar unattendet, Sprich du steckst ihn an einen PC, startest diesen. Wenn er nun vom USB Stick bootet, Versucht dieser vollautomatisiert auf der internen HDD die STARFACE zu installieren. (Deshalb diesen Stick nie an einem PC-System drannlassen, sonst hat man plötzlich ne STARFACE drauf ;) )


    Zitat

    Für Updates mit Versionssprung muss man sich dann wieder einen Stick erstellen und die Sicherung danach einspielen? Vermutlich bräuchte man ansonsten eine Updatelizenz, wie es auch bei der VM ist.


    Genau, Backup ziehen, neuen Stick machen, vom Stick Booten, via Webinterface Backup wieder einspielen.


    Also die STARFACE läuft ab , 1 Socket/ 4 Cores/ 1.66GHz, mit 1GB RAM.
    Bald soll jedoch noch ein neuer Opus Voice Codec in die SF Integriert werden, dieser soll ja ziemlich CPU-Lastig sein.


    MfG


    Fabian

  • Moin Fabian,
    vielen Dank für die Antworten.
    Hört sich für mich an, als wenn es einfacher als mit einer VM unter Windows ist, die ich dann immer neu anlegen muss und unter Windows zu einem automatischen Start per Batch im Autostart bewegen muss. Einzig an das Passwort für den SSH-Zugriff wird man wohl immer denken müssen, da dieses in der Sicherung nicht enthalten ist?


    Das Board macht max. 4x 2.08 GHz. Aber GHz sind ja nicht gleich GHz. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit der CPU auf dem Board. Ansonsten würde ich vermuten, dass falls auf der CPU eine VM läuft, in der die Starface läuft und ich damit von der Leistung her auskomme, es dicke für den neuen Codec reicht, wenn Windows nicht mehr nebenbei und die Starface "direkt" läuft. IDLE habe ich mit dem System auf Windows 10 mit 1x SSD und 1x WD-Red 2,5" 6W Idle gemessen, von daher sollte sich der Stromverbrauch in Grenzen halten.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas

  • Kleine Korrektur, das Board, welches ich habe, ist ein ASRock J3160DC-ITX, hat also noch etwas mehr Leistung. Leider gibt es das nicht mehr zu kaufen :( Aber auch wenn es mehr Strom kostet, gefällt mir die Idee die Starface auszusiedeln, damit die unabhängig läuft, da man ja nie weiß, wann Windows ein Update fährt oder sonstige seltsame Dinge tut und man dann meinen VM-Player benötigt.

  • Nur zur Ergänzung: Die Starface läuft auch auf einem IntelNUC. Bei mir teste ich gerade eine VM auf ESXi 6.5 Basis. Unterbau hat einen Celeron mit 4x 1,5GHz, 8GB RAM und 128GB SSD. Installation ist ohne Probleme durchgelaufen. Inbetriebnahme steht aber noch aus (dauert auch noch....wahrscheinlich erst nach X-Mas).
    Auf dem NUC soll noch eine weitere kleine VM laufen mit Ubuntu Server für den Unifi-Controller.


    Bei vorläufigen Tests war die CPU nie das Problem. Die Last ging hier nie über 60% hinaus (und das war während der parallelen Installation von beiden VM). Im Betrieb erwarte ich eine Dauerhafte Last von etwa 20-25%.

  • Ich denke, dass sogar noch der N3450 des ZOTAC sehr überzogen ist. Wenn ich sehe, wie lange eine Starface Compact für einen Neustart benötigt, dann kann da nichts dolles drin sein.

  • Ich habe nun folgendes geliefert bekommen, aber bisher nur zusammengesteckt. Das System ging ohne Probleme mit einem alten 1A 12V Netzteil einer alten FritzBox ins BIOS.


    Asrock J5005-ITX J5005 Gemini Lake SOD/U3/4S3 M-ITX retai. 117,85€


    120 Watt Inter-Tech Pico PSU 90°. 14,80€


    120GB WD Green 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC NAND (WDS120G2G0A). 22,66€


    4GB (1x 4096MB) Crucial CT4G4SFS824A DDR4-2400 SO-DIMM CL17 Single. 27,94€


    Das Gehäuse hatte ich noch liegen, kostet ca. 25,-€ und auch das Netzteil hatte ich noch liegen.
    CHIEFTEC IX-01B-OP
    Allerdings finde ich die Qualität des Gehäuses nicht so dolle aber für nur einmal zusammenbauen geht es.


    Somit bin ich mit allem bei ca. 210 - 220,-€. Sparen lässt sich, wenn man ein Board mit z.B. einem J4005 nimmt, aber so hat man etwas mehr Power und kauft hoffentlich 1x weniger neue Hardware und spart die ca. 30,-€ dadurch ein.


    Wer ein Gehäuse für einen Serverschrank sucht, der bekommt ein Inter-Tech 1.5U-1528L für ca. 65,-€.


    Installation steht noch aus, aber ich denke, dass das kein Problem geben wird. Ich versuche dran zu denken, dass ich dann den Stromverbrauch mal messe, der sich auf unter 10W halten musste.

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