Starface auf Basis eines ThinClient

  • Moin,
    ich wollte mir einen Stick erstellen, jedoch bin ich gescheitert...


    Runtergeladen habe ich mir das aktuelle ISO von hier:
    https://www.starface.de/de/support/downloads.php?lang=de


    und nun schon länger erfolglos probiert mit verschiedenen Programmen einen bootfähigen Stick zu erstellen.
    Das Image habe ich runtergeladen, da es hier anscheinend kein aktuelles gibt:
    https://knowledge.starface.de/…age.action?pageId=5439629


    Dann bin ich irgendwann in einem anderen Beitrag über diese Seite gestolpert:
    https://knowledge.starface.de/…ge.action?pageId=23988476


    und habe festgestellt, dass man diese erreicht, wenn man auf vorheriger Seite und den folgenden immer auf "Neuere Versionen" klickt (also mehrmals für jede Seite wieder, bis man bei der aktuellen Version ist).
    Das finde ich sehr unglücklich gelöst. Nun muss ich erstmal die 3GB runterladen, was mit meiner Leitung dauert.


    Warum werden diese Versionen nicht einfach hier angeboten?:
    https://www.starface.de/de/support/downloads.php?lang=de


    Oder lade ich nun nochmals die selben Dateien jedoch (anders) gepackt runter? Bisher vermute ich, dass hieraus viele Probleme bei der Erstellung des USB-Sticks ruhen, da die falsche Datei runtergeladen wird, so wie ich es gemacht habe.


    Falls die Datei doch richtig gewesen sein sollte, dann würde ich mich über eine Info freuen, was ich falsch gemacht haben könnte.


    Leider kann ich nicht auf den Download warten, dafür ist meine Leitung zu lahm und ich muss früh hoch...

  • Guten Morgen Andreas,


    Du musst das ISO runterladen und den USB-Stick hiermit bootbar erstellen:


    https://rufus.ie/


    (Ich nehme immer die portable Version.)


    oder


    https://unetbootin.github.io/


    (Ich finde aber ersteres besser.)


    Es sei denn Du virtualisierst wie auch ich auf beispielsweise einer ZOTAC ZBOX RI323 (oder dem erwähnten CI327) oder einem potenteren Nachfolger wie ZBOX-MI526 (aber am besten immer mit zwei NICs wg. NGN) und beispielsweise mit Proxmox.


    Alternativ kannst Du auch in jedem aktuellen NAS von QNAP oder SYNOLOGY eine VM erstellen (mindestens ca. 1 GB RAM frei vorausgesetzt) oder auch auf FreeNAS.


    Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich fast nur noch die Cloud nehme oder der Kunde eh irgend einen Hypervisor hat... ;)


    Grüße,


    d i r k

    Viele Grüße


    d i r k

    4 Mal editiert, zuletzt von d i r k ()

  • Moin Dirk,
    danke für die Antwort.
    unetbootin hatte ich gestern auch probiert, ging jedoch ebenfalls nicht, das andere Tool werde ich dann mal testen.
    Welches ISO von welchem Link denn? Ich vermute, dass ich immer das falsche genommen habe (das VM-Image habe ich nicht genommen) und es die zip-Datei aus dem dritten oben genannten Link sein muss, die zuvor entpackt gehört.


    In einer VM läuft meine aktuelle Starface auf einem i7 4790, ich wollte es nun mal ohne VM direkt auf dem kleinen Rechner haben.
    Es ist lediglich für mich privat, von daher möchte ich keine Cloud oder sonstiges.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas

  • Ein Problem welches existiert, wenn die normale .ISO, statt der .ZIP Datei nimmst, ist dass im File "isolnux.cfg" auf der ISO als Ziel immer: "cdrom:/ks/ks_unatt.cfg" verwendet, und deshalb nach einer CD-Rom, statt einem USB Stick sucht.
    Man muss diese File zuerst Anpassen, um es zum laufen zu bringen.


    Das .IMG, welches aus dem .zip File entpackt wurde, sollte man ganz normal mit dem Rufus auf den USB-Stick übertragen können.


    MfG


    Fabian

  • Moin,


    vielen Dank für Eure Antworten.
    Ich habe es jetzt nochmals länger erfolglos probiert. Zum Test habe ich aus einem dafür verwendeten Stick einen Windows-Installationsstick erstellt. Die Windowsinstallation wird sofort gestartet...


    @d i r k
    Ich habe Rufus erfolglos getestet.


    slu
    Leider habe ich kein Linux zur Verfügung. Mit Linux habe ich nichts am Hut und freue mich immer über eine Web-GUI, wenn Linux unter der Haube sitzt. Falls mal Befehle nötig sind, muss ich mich immer durchgooglen.


    @nucom
    Ich verwende dann lieber die ZIP, da kann ich weniger falsch machen. Schön wäre es, wenn diese in der Uploadübersicht neben den Image- und VM-Dateien angezeigt werden würde.


    @all
    Was ich nun festgestellt habe ist, dass wenn ich einen Doppelklick auf das entpackte ISO-File mache, dann zeigt Windows mir an, dass das Image beschädigt ist. Ich habe es auch nochmals entpackt, selbes Ergebnis. Müsste man das Image nach dem Entpacken der ZIP in Windows öffnen müssen?
    Ich mache erstmal Feierabend für heute und lade die ZIP-Datei nochmals neu runter.
    Eingeplant habe ich mit umkonfigurieren des Netzwerks 1 Stunde, nun bin ich schon bestimmt 5 - 6 Stunde dabei. Die meiste Zeit ist man am Warten... Eigentlich wollte ich es mir durch das Umziehen der Starface von der Windows-VM auf einen eigenen Rechner die Installationen bei Updates vereinfachen...
    Hoffentlich liegt es nur daran, dass die Dateien fehlerhaft geladen wurden.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas


    Edit:
    Während des Downloads habe ich noch 2 gerootete Handies geupdated und hatte dann Beschäftigung während des Downloads...


    Es wird mir immer noch angezeigt, dass die Datei fehlerhaft ist, aber das ist wohl ok so. Ich habe den Stick dann nochmals fertig gemacht, aber er wird im BIOS nicht angezeigt. Dann habe ich den mal in meinen Rechner gesteckt und per "Boot override" den Stick gewählt und schon kam ein BIldschirm, auf dem ein 10 Sekunden Countdown lief. Das wäre dann wohl die Installation gewesen. Da ich vorgewarnt wurde, hatte ich den Finger am Reset-Knopf.
    Nochmal einen anderen Stick an dem PC für die Starface ausprobiert. Dieser wird zwar als Startmedium angezeigt, jedoch sobald ich den wähle versucht er davon zu starten und ist 1 Sekunde später wieder im BIOS.


    Muss ich vielleicht irgendetwas an den BIOS-Einstellungen ändern? Ich habe jedoch nicht gefunden und auch nochmals alles auf Werkseinstellungen gesetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Schubbie () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Moin,
    habe ich probiert, war aber schon aus.
    Problem scheint zu sein, dass der J5005 ein Atom-Prozessor ist und somit UEFi 32 Bit besitzt und das Linux, welches die Starface verwendet anscheinend nicht installiert werden kann. Hat dazu jemand einen Tipp?
    Eine Option "CMS" gibt es in dem BIOS nicht.
    Vielen Dank.
    Mit freundlichem Gruß
    Andreas


    Auf meinem älteren J3160 startet die Installation. Warum macht man den J5005 dann "schlechter"?

    Einmal editiert, zuletzt von Schubbie ()

  • Trotzdem habe ich vorsorglich nochmals bei ASRock angefragt und diese Antwort erhalten:


    Hallo,


    es wird hier von diesem Mainboard ausschließlich UEFI und 64Bit Windows unterstützt.
    Keine Möglichkeit es umzustellen (z.B. per CSM auf Enabled)



    Einzige Möglichkeit wäre:


    - Eine 64Bit UEFI Version von CentOS zu nutzen (Eventuell den Hersteller der Telefonanlage diesbezüglich ansprechen).


    - Oder Tausch gegen ein anderes Mainboard welches CSM unterstützt (wie unsere J3xxx Mainboards)
    https://geizhals.de/?fs=asrock+j3&in=


    Mit freundlichen Grüßen
    ASRock Support



    Starface wird sicherlich nicht jetzt das CentOS umstellen (6.10 ist ja anscheinend schon gar nicht mehr aktuell) oder ist wäre es einfach ein neueres CentOS in das Image zu integrieren, so dass ich als Linux-Ahnungsloser das hinbekommen könnte und nicht zu viel Aufwand bedeutet, da ich ja Updates dann auch immer wieder so werde einspielen müssen.


    Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig als die beiden Boards meiner Rechner durchzutauschen, auch wenn mir es wie geplant aufgrund der Performance besser gefallen würde.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas


  • 6.10 ist das neuest Update von dem noch aktiv supporteten CentOS6.


    Wir haben vor auf eine höhere Version zu gehen (CentOS 7 oder 8). Eine öffentlich kommunizierbare Timeline dafür haben wir nicht. Ich bin in den Planungsmeetings mit dabei, und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es nicht "mal eben" erledigt ist, vor allem nicht für einen Linux-Laien. Wir rechnen mit mehreren Monaten Arbeit dafür.


    Es wäre viel, viel, viel einfacher und billiger (man berechnet ja den Kunden seine Zeit :)) die beiden Mainboards zu tauschen.

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

  • Hallo Tom,
    vielen Dank für die Rückmeldung.


    Theoretisch könnte es dann möglich sein, dass das Board dann mit einer neuen Version, die dann auf CentOS 7 bzw. 8 aufgesetzt ist, funktionieren wird? Dann würde ich es beobachten und dann testen, wenn es soweit ist.


    In der Zeit, in der ich probiert habe, hätte ich die Boards zig-fach tauschen können. Man lernt immer dazu. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es Probleme in der Form geben könnte, so lang der Prozess schnell genug ist. Aber in den Specs zu dem Board ist auch nur Windows 64 Bit aufgeführt..


    Ich werde basteln und berichten, wie es mit dem älteren Board läuft. Kann aber eventuell etwas dauern, da ich für das das neue Board nur eine minimalste Stromversorgung vorgesehen habe und diese in dem Windows 10 Rechner mehrere Festplatten versorgen muss und dass erst sichergestellt sein muss (laufen Backups drauf), bevor ich die Boards durchtauschen kann.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas

  • Das erstellen des USB-Bootsticks geht m.Meinung nach am zuverläsigsten mit Windows Bordmitteln


    - Dos-/Cmd-Fenster als Administrator öffnen
    - Befehl [diskpart] eingeben
    - Befehl [list disk] eingeben
    - Befehl [select disk n] eingeben - n steht für die Nummer des USB-Sticks
    - Befehl [clean] eingeben
    - Befehl [create partition primary] eingeben
    - Befehl [active] eingeben
    - Befehl [format fs=fat32 quick] eingeben
    - Befehl [assign] eingeben
    - 2x Befehl [exit] eingeben


    Nun kann das ISO (resp. der entpackte Inhalt der ISO) auf den Stick kopiert und dieser dann zur Installation benutzt werden.


    Damit hatten wir bis anhin noch nie Probleme.

    Gruss
    Thomas


    hertli ¦ IT
    hertli Informatik+Treuhand


    eMail: mail ( a t ) hertli.ch
    Internet: www.hertli.ch


    Virtuelle Rechenzentren (IaaS, PaaS) mit Standorten in CH + DE, Managed Services, Security

  • Wenn ich auf Windows ein Installationsstick mache, tu ich das mit Rufus. Es füllt praktisch alle Felder vor, ich muss nur noch auswählen von welches ISO und auf welchen Stick geschrieben wird und dann auf "Start" klicken.

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

  • Rufus fand ich auch ganz gut zu bedienen. Aber das Problem liegt bei mir in der Kompatibilität des Boards. Ich habe mir gestern einen Stromadapter bestellt, damit ich die Boards meiner beiden Rechner durchtauschen kann und dann läuft die Starface halt auf dem langsameren. Blöderweise bekommt die Starface dann 8GB DDR3, die die niemals nutzen kann, und mein Backup-Rechner hat dann nur noch 4GB DDR4. Aber es gibt schlimmeres.
    Vielen Dank für die Hilfe, ich werde berichten.

  • Wenn ich auf Windows ein Installationsstick mache, tu ich das mit Rufus. Es füllt praktisch alle Felder vor, ich muss nur noch auswählen von welches ISO und auf welchen Stick geschrieben wird und dann auf "Start" klicken.


    Mit Bordmitteln hat halt den Vorteil, dass ich nicht noch eine zusätliche Software wie Rufus brauche.


    Ausserdem bin ich mir sicher was genau ausgeführt wird; bei Rufus klicke ich halt auf Start und dann passiert irgendwas.

    Gruss
    Thomas


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  • Mit Bordmitteln hat halt den Vorteil, dass ich nicht noch eine zusätliche Software wie Rufus brauche.


    Ausserdem bin ich mir sicher was genau ausgeführt wird; bei Rufus klicke ich halt auf Start und dann passiert irgendwas.


    Ja das verstehe ich :) Bei Rufus kann man es immerhin im Source-Code nachschauen :D

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    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

  • Die Starface läuft seit heute morgen auf der kleinen Kiste.
    Mit dem ASRock J3160DC-ITX startete die Installation auf Anhieb. Es hat nun einen 8GB DDR3 S0-Dimm und die SSD WD Green mit 120Gb.
    Etwas ernüchternd ist, dass Linux die Energiesparmodi gut nutzen kann. Die Kiste benötigt mit der Starfaceinstallation und nur der SSD 10,1W. Zum Vergleich, das Board lief vorher unter Windows 10 mit einer 1TB WD-Red und einer SSD mit 10-12W, vor dem Windows-Update (1803 oder so war es glaube ich) mit 6-8W. Weiterer Vergleich ist mein i7 4790 auf einem ASUS Q87T mit einer SSD und 2x 1TB WD-Red mit Windows 10 und der Starface in einer VM-Ware 12W, nach dem Windows 1803? Update 16W. Ich hatte ebenfalls auf 6-8W gehofft (Netzteil ist ein 1,5A 12V von AVM). Ist für das einzelne System nicht viel, aber es summiert sich so langsam bei mir mit den Kleinigkeiten.


    Was ich seltsam fand war, dass ich die NAT-Einstellungen im Leitungsprofil gegenüber dem Backup aus der VM-Ware ändern musste, damit ich rauswählen konnte, ansonsten funktionierten nur eingehende Rufe, ein Rauswählen wurde mit "Server internal Failure" quittiert.

  • Hallo allerseits,


    ich will jetzt doch auch noch was testen und als Demo parat haben und frage mich gerade, ob die STARFACE 6.6 auf der ZBOX-PI335-GK-W3B oder dem Vorgänger der ZBOX-PI335-W3B gut läuft, weiß das zufällig jemand?


    https://www.zotac.com/at/produ…cs/pi335-pico-gemini-lake


    Ansonsten wird es die:


    ZBOX-CI329NANO-BE oder ZBOX-CI329NANO-BE-W3B


    https://www.zotac.com/at/product/mini_pcs/ci329-nano


    Auch interessant:


    ZBOX PRO:
    Zotac stellt Minirechner für den Embedded-Markt vor


    https://www.golem.de/news/zbox…arkt-vor-1902-139179.html


    Update:


    Der CI327 nano


    https://www.zotac.com/at/product/mini_pcs/ci327-nano


    den ich mir geholt habe läuft wg. Apollo Lake nicht unter dem CentOS der STARFACE 6.6.... :D


    Sieht man u.a. daran, dass die Installation nach 48 Stunden immer noch bei ca. 80% ist (es geht zwar weiter, habe die Geduld aber "langsam" verloren). Habe fast alle BIOS-Einstellungen ausprobiert. Bringt nix.


    Doll!!!


    Der CI232 funktioniert wohl...


    Danke & Grüße,


    d i r k

    Viele Grüße


    d i r k

    6 Mal editiert, zuletzt von d i r k ()

  • Welches CentOS nutzt denn die heute veröffentlichte (und erstmal wieder zurückgezogene) Version?


    Mal was anderes. Ich habe mir eine Synology DS918+ gegönnt und diese auf 16GB-RAM aufgerüstet. Hat darauf schon mal jemand die Starface in einer VM laufen lassen? Bisher habe ich mal 2 Windows 10 Maschinen parallel laufen lassen. Der Prozessor könnte etwas schneller sein, aber es ist ok, von daher sollte dir Synology dafür performant genug sein.


    Was haltet ihr für einfacher und zuverlässiger (kein Updatevertrag):


    1. Mein kleiner Rechner, der separat läuft, verbraucht zusätzlich Strom (20,-€ im Jahr sind aber nicht viel). Für das Update muss ich den USB-Stick fertig machen, Monitor und Eingabegeräte anklemmen. Durch die separate Netzwerkkarte ist die Starface und die DECT-Basis in einem eigenen VLAN untergebracht (für meine privaten Zwecke wohl unnötig, aber es geht halt).


    2. Da Windows ständig Updates wollte und auch der VM-Player diese wollte, war es mir zu blöd, da man des Öfteren händisch eingreifen musste und ich habe den oben genannten Rechner gebaut, auf dem die Starface sehr gut läuft.
    Durch die Synology habe ich ja nun eine neue Möglichkeit.
    Vorgehen beim Update wäre:
    - VM runterladen
    - konvertieren von OVF zu OVA
    - einspielen auf der Synology VMM
    - festlegen der MAC-Adresse ist möglich
    - Backup einspielen
    Ein separates VLAN ist dann nicht mehr möglich, da ich beide Netzwerkkarten der Synology im 2 GB/s Verbund nutze (geht mit dem Switch von Ubiquiti ganz gut).


    Was würdet ihr machen? Würdet ihr der VM auf der Synology nochmals eine Chance geben, da zu erwarten ist, dass man da nicht so oft eingreifen muss?


    Ich schätze den Aufwand der manuellen Updates für beide Varianten in etwa gleich ein.


    Mit freundlichem Gruß
    Andreas

  • VLAN geht, habe ich in einer anderen Konstellation laufen.


    IBM Servertower mit einer NIC und Proxmox. Proxmox ungetaggt im normalen LAN (hinter VPN).
    Darauf z.B. eine Freifunk-OpenWRT-VM mit VLAN 100 (offenew Interner) und VLAN 110 für die Freifunk-Access-Points.


    VLANs:
    100 Master-Fritzbox mit TV-Receiver und Hardware-PFSense
    101 LAN hinter PFSense (ungetaggt zu den WLAN-Accesspoints, normale VMs, normale Clients.
    102 olsr-mesh on LAN
    110 Netz hinter x86-freifunk-vm für die freifunk-Access-Points


    Mag sein, dass die Synology kein VLAN kann, mit Proxmox geht das.

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