Umfrage Marktumverteilung Telekom ALL-IP

  • Ich freu mich über den Schritt der DTAG sehr. Durch die hohe Marktpräsenz werden die Kunden aufgeweckt und zum Handeln bewegt. Durch den maximal schlechten Vertrieb im kleineren Mittelstand ergeben sich dann für uns gute Geschäftsmöglichkeiten mit STARFACE und HFO. Nach einem DTAG Angebot ist es ein sehr leichtes diese Kunden mit einem soliden Lösungsansatz abzuholen.

  • Mit einem riesigen öffentlichen IPv6 Präfix nur für dich. Nie mehr NAT Probleme.


    Könnt ihr das (100/40Mbit DSL Flat mit DualStack für 44,95 Euro) in Nürtingen, Zementwerk 1 liefern? ;)
    Ich hätte gerne eine Redundanz zum Kabel!

  • Könnt ihr das (100/40Mbit DSL Flat mit DualStack für 44,95 Euro) in Nürtingen, Zementwerk 1 liefern? ;)
    Ich hätte gerne eine Redundanz zum Kabel!


    Das Ausbaugebiet VDSL ist (laut Geschäftskunden-Verfügbarkeitsprüfung) bei mir im Ort ungefähr 30 meter vom unserem Haus entfernt :(

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com


  • das ist Unitymedia BW? Wie sind denn Deine grundsätzlichen Erfahrungen damit? Das wäre hier im Umkreis nämlich tatsächlich auch verfügbar (mit 250 Mbit/s) - die Geschichte mit der MAC/IP-Zuordnung hat mich allerdings auch gewundert - wie bekommt man das denn brauchbar hin? ... ist doch in jedem Fall äußerst unflexibel, oder?


    Wie war das denn mit der Durchleitung von Fremd-SIPs? Ist das zwischenzeitlich kein Problem mehr? Hier gab es mal die Aussage, dass das teilweise nicht gut funktioniert ...?


    Ich nutze im Büro ausschließlich SIP-Telefonie über verschiedene Anbieter und über einen Unitymedia-Kabelanschluss. Das ist völlig problemlos.


    Grundsätzlich wäre mir ein ordentliches DSL-Produkt – wie es Martin in den Screenshots gezeigt hat – lieber, als der Kabelanschluss. Dazu hatte ich in der Vergangenheit zu viele Probleme mit Unitymedia (Service und Zuverlässigkeit). Aber derzeit ist's wohl alternativlos.
    Auch hätte ich gerne mehr statische IP-Adressen und echtes Routing. Aber dazu ist Kabel-Internet halt zu sehr ein Privatkundenprodukt.


    Das Problem ist m.E. schlicht: Das was Martin als Netz der Zukunft gezeigt hat, steht kaum jemandem tatsächlich zur Verfügung. Wenn es darum geht, was theoretisch möglich wäre, könnte ich genauso den Speedtest an einer Uni machen. Da sind die Peerings in der Regel mehrere Gigabit dick, IPv6 nativ verfügbar, öffentliche IPs für jedes Gerät, etc. – Aber das kann sich halt auch niemand einfach so buchen :/

  • Könnt ihr das (100/40Mbit DSL Flat mit DualStack für 44,95 Euro) in Nürtingen, Zementwerk 1 liefern? ;)
    Ich hätte gerne eine Redundanz zum Kabel!


    Ich schau mal nach. Im kurzfristigen öffentlich kommunizierten Ausbau bekommt's deine Nachbargemeinde ;)


    2015-11-11 15_00_22-Clipboard.jpg


    Das Problem ist m.E. schlicht: Das was Martin als Netz der Zukunft gezeigt hat, steht kaum jemandem tatsächlich zur Verfügung.


    Das ist so nicht ganz richtig - echte IPv4, öffentliches IPv6 Kundennetz, QoS, unlimitierte Datenübertragung und viele weitere Funktionen stehen an jedem Telekom All-IP GK Anschluss zur Verfügung, auch an denen mit weniger "Dampf". Schön wäre es in der Tat, wenn in der Fläche noch mehr Bandbreite verfügbar wäre.


    Viele Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von mkoenig ()

  • Ich schau mal nach. Im kurzfristigen öffentlich kommunizierten Ausbau bekommt's deine Nachbargemeinde ;)
    2015-11-11 15_00_22-Clipboard.jpg


    Echt jetzt? Da wohnt doch keiner... Täuscht das, oder sind die Gewerbe- und Industriegebiete – also dort, wo es am meisten Sinn machen würde in einen Aubau zu investieren – am schlechtesten versorgt?

  • Kurze aktuelle Info!


    DTAG DeutschlandLan IP


    Erweiterung der Sprachkanäle bei DeutschlandLan IP Voice-Data wurde bis auf weiteres verschoben...


    Brandaktuelle interne Meldung an die Partner.

  • Man würde ja gerne wechseln, doch die Telekom hat das Monopol wegen des Vectorings. Alle anderen Anbieter werden gedrosselt auf 6000er Leitungen, lediglich T-Com hat 50.000er Leitungen.
    Deswegen fällt ein Wechsel zumindest bei uns im Gewerbegebiet extrem schwer, will man nicht die Bandbreite einbüßen.

  • Vermutlich im Vorfeld eher nicht - dazu bekommen das zu viele Noch-Nicht-IP-Kunden ja nicht mit. Solche Ausfälle gabe es in den vergangenen Monaten und ca. 1 - 1.5 Jahren ja immer wieder mal, "gestört" hat sich (für uns "messbar") zunächst scheinbar kaum jemand dran. Interessiert zeigen sich Kunden leider oft erst, wenn man slbst betroffen ist. Berichtet wird halt jetzt vermutlich schneller mal, weil es zunehmend mehr Betroffene gibt.


    In aller Regel können sich die meisten Nutzer im Vorfeld gar nicht vorstellen, dass ein Unternehmen wie dieses plötzlich immer wieder mal Probleme hat ... gewohnt war man aus Analog- und ISDN-Zeiten ja etwas Anderes. Wohl aber stellt es für uns als Partner ein (wachsendes) Problem dar. Immerhin unterstellt man dem Starface-Partner nach Neuinstallation der Starface deutlich schneller ein Fehlverhalten (wenn es denn dann nicht richtig funktioniert), als eben z.B. der Telekom. Zudem haben wir auch deutlich mehr Störfälle mit eben diesen Anschlüssen* ... unterm Strich nichts, was vertrauensbildend ist, sehr teuer werden kann und von Kunden schnell falsch eingeordnet wird


    *) mit dem VOIP-Anteil, nicht mit der Internet-Verbindung ansich


    Ich vermute, dass solche Unternehmen mit der extremen Eile, mit der das aktuell angegangen wird, dem Produkt einen Bärendienst erweisen.

  • Man würde ja gerne wechseln, doch die Telekom hat das Monopol wegen des Vectorings. Alle anderen Anbieter werden gedrosselt auf 6000er Leitungen, lediglich T-Com hat 50.000er Leitungen.
    Deswegen fällt ein Wechsel zumindest bei uns im Gewerbegebiet extrem schwer, will man nicht die Bandbreite einbüßen.


    ... ja, und genau deshalb gibt es bei Kunden zunehmend Überlegungen, Anbieter X nur für die Internet-Anbindung zu nutzen und Anbieter Y mit stabileren Produkten nur zum Telefonieren. Billiger ist das freilich dann nicht, aber es funktioniert oft besser. Wir haben schon die Fälle, wo Kunden dann eben sogar in Kauf nehmen, unnötig mitgelieferte VOIP-Funktionalität bei Anbieter X einfach nicht zu nutzen (nachdem es - das ist ja glaube ich immer noch so - reine DSL- oder VDSL-Internetanschlüsse (ohne Telefonie) bei der Telekom nicht (mehr) gibt).

  • Meine Überlegungen gehen eher dahin, das Fall-Back-Konzept statt über eine zweite DSL-Leitung über LTE abzudecken. Der Grund ist, dass vor nicht allzulanger Zeit der DSL-Verteiler der Telekom, über den beide (!) Leitungen laufen defekt war und wir somit kein Internet und kein Fax (VOIP) mehr hatten.


    Meiner Meinung nach sollte die Telekom erstmal zurück an das Zeichenbrett und das Konzept "VOIP" und ALL-IP nochmal neu machen, denn so, wie es derzeit läuft ist es für Geschäftskunden manchmal schwer zu ertragen.

  • Hallo,


    das macht mir jetzt ein wenig Angst. Wir haben diese Woche Post von der Telekom bekommen,
    das unsere 2 Mehrgeräteanschlüsse umgestellt werden sollen. Ich habe mal gerade unseren DSL-Anschluss
    gemessen, 3500 im Down und 350 im Upload. Reicht das denn aus für 4 Leitungen die intensiv genutzt werden?
    Ist dann überhaupt noch Internet und Mail nutzbar? Ausbau des Netzes steht in den Sternen.


    Gruß Martin

    Einmal editiert, zuletzt von mla ()

  • Ich habe mal gerade unseren DSL-Anschluss
    gemessen, 3500 im Down und 350 im Upload. Reicht das denn aus für 4 Leitungen die intensiv genutzt werden?


    Ich meine mal was von ~ 150kbit/s pro Gespräch gelesen zu haben (anderen wissen das sicher besser!).
    In diesem Fall ist die Leitung etwas eng.


    Kann aber sein das ihr auf ein DSL 16000 umgestellt werdet.

  • Das man mit so einem Anschluss wenig Freude hat, beobachten wir gerade bei einem Kunden (dort verhält sich das ähnlich ... ist im Download eher sogar noch langsamer). Sind denn die gemachten Angaben der "übliche Schnitt" oder schon Maximalwerte?


    Grundsätzlich ist es in der Regel zunächst mal so, dass gerade die Uploadrate bei Entfall des Analog- oder ISDN-Telefoniezweiges ein wenig steigen wird. Pure Freude wird dabei aber vermutlich auch nicht ausbrechen - da rein rechnerisch 4x VOIP da zwar noch gehen wird, aber eben nicht mehr viel übrig bleibt. Ohne QoS dürfte das überdies vermutlich keine durchgehend guten Telefonieergebnisse erwarten lassen, wenn gleichzeitig intensiv Internet und Mail über die gleiche Anbindung genutzt wird.


    Alternative (aber leider natürlich teurer) wäre dann gegebenenfalls der Einsatz mehrerer DSL-Anbindungen, die dann per Loadbalancing oder gleich komplett getrennt für Telefonie und den "Datenrest" das Problem angeht.


    Provider wie z.B. die HFO oder ich meine auch QSC bieten gegebenenfalls auch grundsätzlich richtig getrennte und technisch korrekt ausgelegte Produkte an.

  • (...) Kann aber sein das ihr auf ein DSL 16000 umgestellt werdet.


    Was am Ort bei der Telekom möglich ist (auch bei All-IP) kann man im Vorfeld ja leicht selbst abfragen, sollte sich dann nur nicht an Angaben "bis zu" am höchsten theoretischen Wert orientieren ... :)


    Erfahrungsgemäß wird ein Kunde, der jetzt so langsame Anbindungen wie beschrieben hat, nicht unbedingt so deutliche Steigerungen erwarten dürfen - wenn überhaupt wird wie schon gesagt die Uploadrate ein wenig ansteigen (ohne Anspuch auf "Wunder").

  • Die Werte sind schon maximal. Habe gerade mal mit der Telekom gesprochen und dort wurde mir gesagt wir würden dann umgestellt auf 16.000.
    Als ich das vor ein paar Monaten buchen wollte, sagte man mir das würde nichts bringen. Darauf angesprochen sagte die Dame durch den Wegfall
    des Splitters und durch die neue Technik hätten wir dann eine höhere Bandbreite. Ich glaube das nicht. Call-Agentin bei der Telekom kurz vor Feierabend!:(


    Martin

  • Bin mal gespannt, was es dann tatsächlich ist. Allgemein gültige Aussagen kann man vermutlich nicht treffen - örtliche Gegebenheiten spielen ganz sicher auch eine große Rolle.


    Ich kenne jedenfalls bisher niemand, bei dem von vorher solchen langsamen Anbindungen der Sprung auf 16 MBit geschafft worden wäre (außer beim Produktnamen). Fakt ist tatsächlich nur, dass durch Wegfall des Analog- und ISDN-Anteils (und damit möglichen Verzicht auf den Splitter tatsächlich Bandbreite frei wird. Bei manchem bisherigen 16/1-Anschluss waren es nachher tatsächlich 17/2 ... allerdings nehmen auch Berichte über neuerdings extreme Schwankungen in der verfügbaren Bandbreite zu - die dann von vor 16 MBit auf 2 oder 3 MBit und weniger abfallen können - besonders an Abenden. Die Berichte in diese Richtung häufen sich auffällig in den letzten Monaten ...


  • Ich kenne jedenfalls bisher niemand, bei dem von vorher solchen langsamen Anbindungen der Sprung auf 16 MBit geschafft worden wäre (außer beim Produktnamen).


    Kann das bestätigen, die Telekom wollte ein DSL Light auf VoIP Umstellen und hat schon den Router geschickt. Wochen ist nichts passiert bis ich dann über den Geschäftskunden Support (war ein privater Anschluss vom Kollegen) herausgefunden habe das
    an diesem Standort kein VoIP möglich ist.


    Nach ewigem hin und her wurde dann die Leitung auf ein DSL 16000 umgeschaltet was einem DSL ~ 10000 entspricht, fast unnötig zu erwähnen das dies beim ersten Anlauf auch nicht geklappt hat.

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