Starface Compact

  • Hi!


    Die Compact ist ja betitelt "mit bis 20 User empfohlen"


    Kann ich hier maximal 20 Lizenzen konfigurieren ?
    Oder gehen auch z.B. 22 ?


    Vielen Dank

    Liebe Grüsse
    Bernhard


    Starface Enterprise V6.7.2.2
    Starface Advanced V6.7.2.2
    Starface Compact V6.7.2.2

  • Kann ich so bestätigen. Bin da zufällig mal dran hängen geblieben, als ich einem Kunden eine Compact als Ersatzanlage einrichten wollte. Man kann tatsächlich nur maximal 20 Userlizenzen (inkl. der drei in der Serverlizenz enthaltenen) einbinden. Alles weitere oder zu große wird ignoriert. Eine 20 User Lizenz lässt sich bspw. nicht benutzen.

    Viele Grüße,


    Andreas Stein
    IT Fabrik Systemhaus GmbH & Co. KG


    STARFACE Excellence PLUS Partner

  • Mit virtuellen Maschinen habt Ihr diese Probleme nicht!

    Gruss
    Thomas


    hertli ¦ IT
    hertli Informatik+Treuhand


    eMail: mail ( a t ) hertli.ch
    Internet: www.hertli.ch


    Virtuelle Rechenzentren (IaaS, PaaS) mit Standorten in CH + DE, Managed Services, Security

  • ... zumindest in der älteren Version der Comapct würde es m.E. auch technisch wenig Sinn machen, die Compact stärker zu belasten, ich denke der Ansatz kam einfach u.a. daher. Denkt mal an das verfügbare RAM und die seinerzeit eher kleine Festplatte ...


    Diese 20-User-Beschränkung der Compact wurde aber schon immer mal kommuniziert - so ganz neu ist das nicht (ist übrigens auch nur dort so - alle anderen Appliances haben das m.W. nicht).


    Im Grunde ist das doch aber auch kein Problem: diese Appliance ist einfach lediglich für kleinere Firmen oder Selbständige gedacht - schon immer konnte man ja die größeren Modelle nehmen, wenn man auf Zuwachs bedacht war oder das nicht ausschliessen konnte. Klar - ein bissel ärgerlich mag es sein, wenn man später feststellt, hier an Grenzen zu stossen - aber seien wir mal ehrlich: wenn nach 3, 4 ... 5 Jahren plötzlich soviele Mitarbeiter mehr da sind, dass man eine größere Appliance braucht, ist ein Wechsel schon mit Blick auf die Betriebszeit zumindest mal zu rechtfertigen. Ansonsten ist es wie Thomas vorstehend ausführte: man nimmt eine virtuelle Maschine, wählt die Starface-Cloud oder geht anderswo ins Rechenzentrum (das ist mittlerweile sehr beliebt) und hat all diese Sorgen nicht mehr. Es besteht selbst die Option sich selbst eine Starface "zu bauen" - die Software lässt sich auf jedem PC installieren und dort kennt das auch keine Lizenzbeschränkungen. Ob sich ein Selbstbau lohnt mag eine andere Frage sein - aber zumindest ist das eine Option.

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