Hallo,
kurz mal eine Frage in die Runde, alle schimpfen auf die Fritzbox, aber was nutzt Ihr als alternative? Gerade in Kombination wenn der Kunde einen Telekom - Anschluss hat. Tipps sind sehr willkommen!
alternative statt Fritzbox
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Das lässt sich so einfach nicht beantworten und hängt von vielen Faktoren ab.
Wir haben schon seit 10 Jahren die Kombination VDSL Modem und dahinter eine pfSense (und dahinter natürlich die Starface ;-)) -
Also könnte man auch ein VDSL Modem nehmen und dann eine Watchguard.
Aber was würdest du raten für ein VDSL Modem?Ich wäre dafür, dass mal ein paar Modems , welche zu empfehlen sind, gepostet werden.
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Aber was würdest du raten für ein VDSL Modem?
Beim Telekom Anschluss nehmen wir nur die Speedport Smart 3 und setzen diese in den Modem Modus.
Das hat einfach den Vorteil das die Telekom im Fehlerfall glücklich ist weil ja ein Telekom Modem dran hängt (und ich hab keine Diskussionen).Es gibt aber noch mehr auf dem Markt.
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Hallo,
kurz mal eine Frage in die Runde, alle schimpfen auf die Fritzbox, aber was nutzt Ihr als alternative? Gerade in Kombination wenn der Kunde einen Telekom - Anschluss hat. Tipps sind sehr willkommen!Ich kenne von früher sehr viele Reseller die LANCOM Router nutzen, auch die Telekom selbst bietet diese im Business-Bereich gerne an.
Gruß
Andreas -
Ich nehme gern NETGEAR Orbi Pro, besonders nach dem ich in einem "DDR" Neubau (ein Stahlbetonbau) mich mit WLAN rumschlagen durfte. Seitdem habe ich eine Präferenz für die Serie, aber was Slu schreibt "Speedport Smart 3" finde ich beachtenswert.
Weil wer kennt es nicht- diesen Anruf: Die Telekom hat gesagt …Grüße
Jens -
Hallo Sebastian,
wir nutzen am liebsten LANCOM Router mit integriertem Modem.
Diese werden auch von der Telekom an Business Anschlüssen als "Option" angeboten.
Grüße Max
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Moin,
wir nutzen Draytek Vigor 160 vor einer Lancom/Rhode&Schwartz UTM.
Gruß
Looser
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Hi,
das ist doch eine Resonanz.
Die Frage ist was läuft am besten, damit man dem Kunden die bestmögliche Lösung bieten kann. Wir profitieren ja davon alle, wenn es ein System ist was sicher durchläuft. Wenn Ihr den Lancom einrichtet, nutzt Ihr dann die Firewall oder verwendet ihr hinter dem Lancom dann eine extra Firewall wie die Watchguard oder Sophos?
Setzt Ihr die Telefonanlage in ein VLAN oder direkt ins Firmennetz? -
Ich kann nur für die pfSense sprechen und die läuft ohne Probleme.
Natürlich sind die Starface und die Telefone in einem eigenen VLAN, das muss so sein
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Ich kann nur für die pfSense sprechen und die läuft ohne Probleme.
Natürlich sind die Starface und die Telefone in einem eigenen VLAN, das muss so sein
Die pfSense spricht auch für sich, wobei die Watchguard auch geeignet ist, denke ich.
Du löst dann den Zugriff mittels UCC Client und Vlan über Routing.... für die paar Ports, richtig? Wenn ja, welche Ports gibst du frei? -
Die pfSense spricht auch für sich, wobei die Watchguard auch geeignet ist, denke ich.
Ich kenne Watchguard nicht, aber warum sollte die nicht gehen?
Vermutlich geht jede professionelle Firewall.Die Ports sind gemäß Starface Doku konfiguriert, viel war das aber nicht.
https://knowledge.starface.de/…ge.action?pageId=46564693 -
Die Ports sind gemäß Starface Doku konfiguriert, viel war das aber nicht.
https://knowledge.starface.de/…ge.action?pageId=46564693Wenn man davon ausgeht das VLAN0 das Firmennetz ist und VLAN1 das Telefonnetz ist
müsste nur mittels Firewall ein Routing realisiert werden, dass im VLAN0 die Ports welche für die Sprache, Benutzer und UCC Clients sind aus dem VLAN1 erreichbar sind oder?
Denn im Prinzip ist ja das default VLAN eh gleich vorgegeben mit 0... -
Die Frage ist was läuft am bestenDie Frage sollte doch eher lauten: Was benötigt der Kunde ?
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müsste nur mittels Firewall ein Routing realisiert werden, dass im VLAN0 die Ports welche für die Sprache, Benutzer und UCC Clients sind aus dem VLAN1 erreichbar sind oder?
Denn im Prinzip ist ja das default VLAN eh gleich vorgegeben mit 0...Der zweite Satz ist mir nicht klar, wenn der Switch auf untagged steht klebt er das VLAN auf dem Port dazu, die Hardware dahinter merkt davon nichts.
Routing macht nicht die Firewall sondern ein Router (technisch richtig definiert), auch wenn oft Router und Firewall ein Gerät sind.Die Frage sollte doch eher lauten: Was benötigt der Kunde ?
Genau so ist es! -
Wir nutzen Sophos XG und OPNsense
OPNsense (opnsense.org) ist ein pfsense-Fork aber wesentlich frischer in der Entwicklung
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Die Frage sollte doch eher lauten: Was benötigt der Kunde ?
Normalerweise korrekt, aber s.o. es muss funktionieren und laut der ganzen Kritik um die FritzBox , Speedport etc. werden auch da "leichte Grenzen" gesetzt.
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Am besten gar nicht auf den proprietären Monopolisten einlassen und einen Provider wählen der VoIP kann
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Das wäre die optionale Lösung. Aber der Kunde möchte es ja manchmal auch so.
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