Update-Politik

  • Hallo, wir haben seit 3 Jahren eine Starface-Anlage, damals von unserm EDV-Service installiert. Es hieß damals, wir brauchen keinen Update-Vertrag.
    Heute sagt er, wir brauchen ein Update und das wird dann rückwirkend für die 3 Jahre berechnet.
    Bei Starface selbst erhalte ich keine Antworten und werde auf unseren registrierten EDV-Service verwiesen.


    Es kann doch aber nicht sein, dass ich rückwirkend für 3 Jahre Updates kaufen soll, die ich nicht nutzen konnte. Ich halte das für Abzocke, denn die Updates kosten insgesamt fast soviel ein eine neue Anlage.


    Ich habe große Lust, die Anlage gegen eine andere Marke zu tauschen, denn so eine Unlust einem Kunden Auskunft zu erteilen habe ich bisher nicht erlebt.


    Da der EDV-Service inzwischen umgezogen ist, berechnet er bei Anwesenheit enorme Fahrtkosten, weshalb wir da auch wechseln müssen.



    Wir erhalten seit etwa Oktober täglich 10-20 Eindringversuche in den Adminbereich von zig IP-Adressen aus dem Ausland. Diese werden zwar in der Anlage automatisch nach 10 Versuchen für 24 Stunden blockiert, danach sind die aber wieder frei.
    Also mache ich heute täglich im Adminbereich in der Blacklist die manuelle Änderung auf "Verfalldatum nie". Das muss man doch auch irgendwo einstellen können, dass per default solche Blockaden nicht 24 Stunden sondern "nie" sind.


    Auch hierzu konnte ich weder von Starface noch vom EDV-Service eine Antwort erhalten. Ich bin echt frustriert.

  • Hallo, wir haben seit 3 Jahren eine Starface-Anlage, damals von unserm EDV-Service installiert. Es hieß damals, wir brauchen keinen Update-Vertrag.
    Heute sagt er, wir brauchen ein Update und das wird dann rückwirkend für die 3 Jahre berechnet.
    Bei Starface selbst erhalte ich keine Antworten und werde auf unseren registrierten EDV-Service verwiesen.


    Es kann doch aber nicht sein, dass ich rückwirkend für 3 Jahre Updates kaufen soll, die ich nicht nutzen konnte. Ich halte das für Abzocke, denn die Updates kosten insgesamt fast soviel ein eine neue Anlage.


    Ähm,... Du hast dir 3 Jahre lang die Updategebühren gespart und möchtest den Sprung einer 3 Jahre alten Version, auf den neuesten Stand machen, ohne dafür zu bezahlen?
    Denn Du bist der Ansicht, mit Abschluss des Updatevertrags erst für die Zukunft bezahlen zu wollen?!


    Du hast zwei Optionen:
    1.) Neukauf aller Lizenzen; das ist vergleichbar mit dem Kauf einer neuen Office-Version oder einer sonstigen neuen Programmversion
    2.) Updatevertrag, der alle Updates während der Laufzeit ermöglicht. Und ja, natürlich mußt Du diesen rückwirkend abschließen.
    Sonst würde sich jeder die Updategebühren jahrelang sparen um dann für nen Appel un n Ei den großen Sprung zu machen und denen, die brav die Weiterentwicklung finanziert haben, die lange Nase zu zeigen.

  • Zitat

    Wir erhalten seit etwa Oktober täglich 10-20 Eindringversuche in den Adminbereich von zig IP-Adressen aus dem Ausland. Diese werden zwar in der Anlage automatisch nach 10 Versuchen für 24 Stunden blockiert, danach sind die aber wieder frei.
    Also mache ich heute täglich im Adminbereich in der Blacklist die manuelle Änderung auf "Verfalldatum nie". Das muss man doch auch irgendwo einstellen können, dass per default solche Blockaden nicht 24 Stunden sondern "nie" sind.


    Auch hierzu konnte ich weder von Starface noch vom EDV-Service eine Antwort erhalten. Ich bin echt frustriert.


    Hast du hierzu schon unser Vorschlagsportal (siehe meine Signatur) aufgesucht, und nachgeschaut ob dieser Verbesserungsvorschlag eventuell schon hinterlegt ist? Wenn es nicht schon da ist bist du gern dazu eingeladen, den Vorschlag zu erstellen.

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

  • Zitat

    Du hast zwei Optionen:
    1.) Neukauf aller Lizenzen; das ist vergleichbar mit dem Kauf einer neuen Office-Version oder einer sonstigen neuen Programmversion
    2.) Updatevertrag, der alle Updates während der Laufzeit ermöglicht. Und ja, natürlich mußt Du diesen rückwirkend abschließen.
    Sonst würde sich jeder die Updategebühren jahrelang sparen um dann für nen Appel un n Ei den großen Sprung zu machen und denen, die brav die Weiterentwicklung finanziert haben, die lange Nase zu zeigen.


    Fwolf hat es da schon auf den Punkt getroffen.


    leider in diesen Punkt wurdest du leider falsch beraten...
    Ich versuche meine Kunden immer von einem Updatevertrag zu überzeugen...
    Bei der älteren Generation fällt es jedoch oft schwer da die noch Klingeldraht gewohnt sind und noch Ihren Vertrag von 100 Jahren haben...
    Die Alte Anlage musste ich doch auch nie Updaten heißt es dann...


    Es sollte doch aber auch so ein EDV Partner in deiner nähe sein der dich unterstützen kann?


    lg Patrick




  • Ich möchte das Update ja nicht geschenkt, sehe aber nicht ein, dass ich 900 Euro zahlen soll, für Updates die schon uralt sind und nie gebraucht wurden.
    Da ist es ja besser, Starface in die tonne zu treten und ne Auerswald zu kaufen, denn dort gibt es solche Dinge nicht, da sind Updates bis zu einem gewissen Grad kostenlos mit drin.


    Zudem halt ich es für rechtlich sehr fraglich, dass Updates die zur Bugbeseitigung geboten werden auch noch Geld kosten sollen. Für Funktionserweiterungen ist das ja ok.

    2 Mal editiert, zuletzt von RFR ()

  • Da ist es ja besser, Starface in die tonne zu treten und ne Auerswald zu kaufen, denn dort gibt es solche Dinge nicht, da sind Updates bis zu einem gewissen Grad kostenlos mit drin.


    Bei STARFACE sind Updates innerhalb einer Major-Version ohne Updatevertrag möglich.

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

    Einmal editiert, zuletzt von TomAnson ()

  • RFR: ... das solltest Du aber nicht Starface anlasten, sondern Demjenige, der damals die Anlage verkauft hat, ohne auf die Updateoption hinzuweisen oder sogar explizit erklärt hat, man brauche das nicht.


    Leider läuft das einem immer wieder mal über den Weg, dass der eine oder andere Händler die Updateoption nicht erwähnt - vielleicht um die SF leichter verkaufen zu können - ob das fair ist, bleibt eine andere Frage. Persönlich finde ich, dass bei derartigen Lösungen selbstverständlich dazu gehört, Updates mit zu planen und auch durchführzuführen ... und das eben nicht nur "alle drei Jahre".


    Zudem gäbe es auch Optionen, bei denen die Updates bereits dabei sind (Straface Cloud, Starface365) - es ist nicht so, dass man zu einem bestimmten Konzept gezwungen wird. Nur der Verkäufer hätte die verschiedenen Optionen halt erwähnen sollen.


    BTW: die Updates beinhalten beileibe nicht nur eine Bugbeseitigung, sondern eben auch Verbesserungen und Erweiterungen ...


  • 6 = release version <== ändert sich diese Zahl im Vergleich zur gekauften Version, ist das Update kostenpflichtig
    7 = major version <== ändert sich diese Zahl im Vergleich zur gekauften Version, ist das Update kostenpflichtig
    3 = minor version
    20 = build version


    Zum Beispiel:
    Ein Update von 6.5.0.11 auf 6.5.1.9 wäre kostenlos möglich (es ändert sich die dritte Zahl in der Version)
    Ein Update von 6.5.0.11 auf 6.6.0.20 wäre kostenpflichtig (es ändert sich die zweite Zahl in der Version)

    Quality Assurance


    STARFACE GmbH | Adlerstraße 61 | 76137 Karlsruhe | www.starface.com

    2 Mal editiert, zuletzt von TomAnson ()

  • Ich verstehe nicht, warum so an einer möglichen "Fehlberatung" rumgemacht wird.


    Selbst wenn der "EDV-Service" einen Updatevertrag empfohlen hätte, wären über die Laufzeit die selben Kosten entstanden.
    Nein, man hat sich aktiv dafür entschieden, die Anlage in einem Zustand zu belassen, der beim Kauf vereinbart bzw. gewollt war.


    Wenn man nach 3 Jahren – aus welchen Gründen auch immer – ein Update möchte oder glaubt, es zu brauchen, dann geht das eben mit gewissen Kosten einher, die man im konkreten Fall nicht über drei Jahre gestreckt hat, sondern die man dann halt auf einmal berappen muß.
    Wenn die Anlage 3 Jahre alt ist und man heute den Vertrag rückwirkend abschließt und dafür 900 Euro bezahlen soll, dann wird dieser bis Ende 2021 abgerechnet. Wir reden also von rund 48 Monaten Updatezeitraum – oder anders: 18,75 Euro pro Monat. Und jetzt verstehe ich noch weniger, warum deshalb ein derartiges Faß aufgemacht wird.


    Bleib doch auf der 3 Jahre alten Version... Niemand wird zu einem Update gezwungen. Man hat dann halt auch nur die Funktionen, die es vor 3 Jahren gab.


    Man bezahlt auch nicht für alte Updates... woher kommt denn diese Annahme? Man bezahlt dafür, dass man auf die neueste Version aktualisieren kann. Je größer der Sprung, desto teurer das Update.

  • Fabian: naja - ich denke, im Grunde ist schon klar, warum sich in dem Fall jemand "fehlberaten" fühlt ... etwas explizit nicht zu erwähnen - oder wie in dem Fall wohl sogar mit dem Hinweis verkauft zu bekommen: "braucht man nicht", bekommt dadurch schon ein wenig eine andere Note - der Betroffene wurde zu dieser Entscheidung gelenkt. Logisch, dass derjenige sich ärgert, wenn die Tragweite ein paar Jahre später klar wird.

  • Fabian: naja - ich denke, im Grunde ist schon klar, warum sich in dem Fall jemand "fehlberaten" fühlt ... etwas explizit nicht zu erwähnen - oder wie in dem Fall wohl sogar mit dem Hinweis verkauft zu bekommen: "braucht man nicht", bekommt dadurch schon ein wenig eine andere Note - der Betroffene wurde zu dieser Entscheidung gelenkt. Logisch, dass derjenige sich ärgert, wenn die Tragweite ein paar Jahre später klar wird.


    Ich verstehe, was Du sagst,... aber diese Entscheidung hatte doch gar keine negativen Konsequenzen. Denn der Abschluss des Updatevertrags, der heute im Raum steht, entspricht doch genau den ersparten Updategebühren, über die Laufzeit.


    Im Gegenteil: Man könnte argumentieren, dass es vernünftig war, so zu beraten – denn ob ein Update irgendwann sinnvoll wird, weiß ich eigentlich immer erst hinterher. Nun scheint es sinnvoll geworden zu sein und der Kunde wird so gestellt, als hätte er die Updatevereinbarung zum damaligen Zeitpunkt abgeschlossen.

  • Nö Fabian - spätestens bei Deinen Schlussfolgerungen sind wir uns nicht mehr einig ... der Kunde musste wohl regelrecht den Eindruck haben, dass es den Fall (Updatevertrag wird benötigt) nicht geben wird. Und vermutlich wäre anders entschieden worden, wenn die Konsequenz des Nachkaufes gleich klar geworden wäre. Die allerneisten Kunden nehmen den Updatevertrag dann gleich mit und einige wenige entscheiden sich dann gegen die Starface. ich habe aber noch nie welche gehabt, die dann gesagt hätten, wir warten und kaufen die Updates dann irgendwann nach.


    Aber es ist wie immer: es gibt unterschiedliche Herangehensweisen - ich kläre lieber gleich auf und bin für faire Gesamtinfo.


    Sicher - in einem Punkt hast Du Recht: unterm Strich kommt es von den Kosten auch "hinterher" auf das Gleiche raus - nur uninformiert empfindet der Kunde das im Nachhinein ganz sicher mehr als suboptimal (um es vornehm auszudrücken). Und bitte bedenken - in dem Fall wurde sogar explizit darauf hingewiesen, man brauche das nicht - das geht schon nochmal etwas tiefer und in eine andere Richtung.


    Aber lass uns das nicht zerreden - es gibt wohl unterschiedliche Ansätze.

  • Ähm...


    „ Denn der Abschluss des Updatevertrags, der heute im Raum steht, entspricht doch genau den ersparten Updategebühren, über die Laufzeit.“


    Gab’s nicht aber sogar einen Aufschlag, wenn man den Updatevertrag nicht direkt, sondern hinterher die Updates kauft?


    Gruß,
    R

  • An die Faktion "ist doch nichts passiert und kein Nachteil" - stimme in keinster Weise mit Euch überein.


    Als Kaufmann versuche ich vor einer Entscheidung selbstverständlich auch die Folgekosten abzuschätzen. Diese Folgekosten bestehen, nebenbei bemerkt, nicht aus den reinen "Lizenzkosten" sondern auch aus dem übrigen Aufwand. Diese Möglichkeit wurde "RFR" durch einen unseriösen Berater genommen. In Eurer Logik müßte man sogar argumentieren, da er den übrigen Update-Aufwand gespart hat, hat man dem Kunden doch sogar einen Gefallen getan. Ergo wer bewußt verschweigt hilft dem Kunden?


    Ich persönlich habe den "laufenden Aufwand" auch vollkommen unterschätzt. Mit fehlt jeglicher Vergleich ob der Aufwand im laufenden Betrieb mit einer Starface im Vergleich zu anderen Systemen geringer oder höher ist und ob die Update-Politik von Starface besser oder schlechter als die anderer Anbieter ist (was für mich auch nichts mehr ändern würde). Für Euch EDV-Profis ist es selbstverständlich - ich kam von einer ISDN Anlage und der Startbeitrag von RFR zeigt, daß ich nicht der Einzige bin.


    Wenn mir dieser Aufwand so bewußt gewesen wäre und ich auch nur im geringsten geahnt hätte wie sehr der Starface-Partner mit der Erbringung der vereinbarten Leistung überfordert ist, so hätte ich mich sicher für die damals auch alternativ überlegten reinen Softwarelösungen in der Cloud und gegen eine "Kiste" in unserem Büro entschieden.


    "P.S." Dank eines hier im Forum gefundenen seriösen und engagierten Starface-Partner mach meine Anlage nun was sich eigentlich von Anfang an tun sollte. Starface sollte seine Partner auch nach Kundenzufriedenheit einstufen, daß würde vielleicht zu ganz anderen Ergebnissen führen :)

    Es ist sicher offensichtlich, daß ich ein Laie bin.
    Vielen Dank für die Hilfe und die Geduld schon mal vorweg....
    Grüsse aus Nordhessen
    Marc
    -----
    Anlagentyp: "Compact" / Version:
    6.7.3.20 (Update von 6.7.3.11 - 27.02.21/6.7.0.24-11.02.20)
    Eingehende Leitungen: Netz: Vodafone (Kabel) / Provider: Peoplefone
    Endgeräte: 1 x Yealink T46G / 3 x Gigaset SL750H Pro (Basis N510) 1 x mit Headset Jabra PRO 925
    Sonstiges: UCC Premium -
    6.7.2.228 (Zurück von 6.7.3.81 - 20.11.20/6.7.0.180 - 02.20)

  • Starface sollte seine Partner auch nach Kundenzufriedenheit einstufen, daß würde vielleicht zu ganz anderen Ergebnissen führen :)


    Und da gibt es halt immer zwei Seiten einer Geschichte, mein Lieblingsbeispiel die klassiche Null vorwählen.
    Es macht an der Starface einfach keinen Sinn, aber die alten Gewohnheiten... -> Kunde unzufrieden.

  • Bleib doch auf der 3 Jahre alten Version... Niemand wird zu einem Update gezwungen. Man hat dann halt auch nur die Funktionen, die es vor 3 Jahren gab.


    Das ist nur die halbe Wahrheit. Siehe zum Beispiel die Mindestversion für die SRV-Eintragsauflösung für die Umstellung der Telekom Produkte.
    Sicher gibt es hier noch die Alternative, dass man den Provider wechselt.


    Einen anderen Punkt, den ich hier schon mal erwähnt habe ist folgendes Szenario:
    Kunde bestellt heute eine Starface (ohne Updatevertrag) bei mir, ich installiere ihm das Ding und eine Woche später kommt Starface 7.
    Ich muss dem Kunde dann sagen, dass er keine Möglichkeit hat für sein neues Produkt die aktuelle Version zu bekommen.
    Das ist besonders bitter, wenn dann in dem Release vielleicht ein Bugfix oder Feature drin ist, welches dem Kunde helfen würde.


    Und um das am Ende nochmal erwähnt zu haben: Prinzipiell finde ich es absolut richtig und gerechtfertigt einen Updatevertrag vorauszusetzen und abzuschließen.
    Es gibt nur Fälle, da sehe ich das ganze etwas schwierig.

    Viele Grüße
    Rouven

  • Das ist nur die halbe Wahrheit. Siehe zum Beispiel die Mindestversion für die SRV-Eintragsauflösung für die Umstellung der Telekom Produkte.
    Sicher gibt es hier noch die Alternative, dass man den Provider wechselt.


    Mal Hand aufs Herz:
    Wer sich gegen einen Updatevertrag entscheidet, der WEISS doch, dass die Anlage in dem Zustand verbleibt, in dem sie gekauft wurde – Beratung hin oder her.
    Wenn sich später an irgendwelchen äußeren Umständen etwas ändert, dann bedeutet das in der Regel "Neukauf". So war das, als ISDN abgekündigt wurde, so ist das, wenn Fahrverbote für alte PKW drohen und so ist das einfach überall.


    Und um diese Situation geht es hier doch. Ein Updatevertrag ist ein Abwägung: Ich entscheide mich für laufende Kosten und erhalte dafür eine dem Stand der Technik entsprechend lauffähige Version eines Produkts, das sich verändernden Umständen anpasst. Entscheide ich mich dagegen, ja dann krieg ich das, was ich gekauft hab. Einen seriösen Blick, 3 Jahre in die Zukunft, wird hier wohl keiner wagen wollen.



    Einen anderen Punkt, den ich hier schon mal erwähnt habe ist folgendes Szenario:
    Kunde bestellt heute eine Starface (ohne Updatevertrag) bei mir, ich installiere ihm das Ding und eine Woche später kommt Starface 7.
    Ich muss dem Kunde dann sagen, dass er keine Möglichkeit hat für sein neues Produkt die aktuelle Version zu bekommen.
    Das ist besonders bitter, wenn dann in dem Release vielleicht ein Bugfix oder Feature drin ist, welches dem Kunde helfen würde.


    Und genau das ist doch überhaupt kein Problem, denn ich kann den Updatevertrag nachträglich doch immer noch abschließen.

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