Disk fast voll

  • Seit einigen Tagen schlägt das nächtliche SF-Backup fehl - Festplatte voll. Allerdings ist nicht das Backupziel (NAS) voll, sondern die SF-SSD (SF Pro Appliance 5.0.0.14). Es sind nur noch 900 MB frei und das Backup hat mittlerweile 1,1 GB. Daraus haben sich mehrere Probleme, Ideen und Fragen ergeben:


    1. Nachdem fehlgeschlagenen Backup ist die Starface tot, genauer gesagt Telefonie und Login auf Weboberfläche nicht mehr möglich, da "No db connection avaiable". Jetzt weiß ich, warum wir in den letzten Tagen morgens immer Kaltrestarts machen mussten. Ein fehlgeschlagenes Backup darf die Starface nicht aus der Ruhe bringen. Da muss unbedingt nachgebessert werden.


    2. Um das zu verhindern, sollte vor dem Start des Backups geprüft werden, ob die Größe des letzten Backups zzgl. 5% aktuell auf der eigenen SSD Platz haben.


    3. Um Faxe extra sichern zu können und vom Backup ausschließen zu können, wäre ein Punkt "Faxe" bei den Backupdetails von Vorteil.


    4. Die Backup-Fehlermail sollte aussagekräftiger sein und einen Ausschnitt aus dem Backup-Log, nicht nur die Notiz (Backup fehlgeschlagen!).


    5. Die Fax2Mail-Funktion wird bei uns intensiv (1.200 Faxe in 6 Monaten) genutzt und ich vermute, dass uns die Faxe die Platte dichtmachen (1,5 GB). Im Verzeichnis /var/spool/asterisk/fax habe ich zahlreiche pdfs und tifs gefunden.
    a. Sind in diesem Verzeichnis alle Faxe, sowohl eingehend als auch ausgehend? Gibt es noch andere Fax-Ordner?
    b. Wieso werden die Faxe in zwei Varianten tif + pdf gespeichert? Wozu tif? Die Faxe werden doch als pdfs vermailt?
    c. Ich brauche eine Möglichkeit, zu ein- und ausgehende Faxe mit Sendebericht jetzt einmalig zu archivieren. Wie kann ich diese auf einen USB-Stick ziehen oder auf ein NAS verschieben, damit wieder Plattenplatz frei wird?
    d. Ich fände es super, wenn man künftig eine angeschlossene USB-Disk als Speicherort für Faxe und Voicemails auswählen könnte, um den knappen SSD-Platz nicht zu belasten.


    6. Ich finde es unpraktisch, dass die Appliance Pro mit einer solch spartanischen SSD ausgestattet ist und bereits nach einem halben Jahr voll ist. Laut Datenblatt ist die Appliance Pro für bis zu 60 Nutzer ausgelegt. Leider stoßen wir mit 5 Usern nach einem halben Jahr schon an ihre Grenzen. Im Datenblatt steht, dass die Appliance mit einer 2,5" SSD ausgestattet ist. Zur Größe finde ich keine Angaben. Ich bin daher davon ausgegangen, dass die SSD ausreichend groß ist, um damit zumindest ein paar Jahre problemlos arbeiten zu können. Eine SSD-Aufstockung und eine tatsächliche Angabe der Größe im Datenblatt würde für mehr Transparenz und weniger Probleme sorgen.


    7. Im Admininterface "Server" würde ich mir ein Tab "Hardware-Monitoring" wünschen, um Auslastungsinfos zu HDD/SSD, RAM und CPU zu erfahren und selber E-Mail-Alarm-Regeln einrichten kann, bei welchem Ereignis ich benachrichtigt werden möchte.


    8. Wie ich in einem anderen Thread hier bereits gelesen habe, ist die Probematik einer vollen Festplatte auch bei einem Update nicht zu unterschätzen. Hier sollte das Backup erst gar nicht anlaufen, wenn nicht genug Platz vorhanden ist. Daher warte ich mit dem Update vorerst noch ab. Wie viel Space brauche ich denn für das Update von 5.0 auf 5.1?


    Über eine zeitnahe Rückmeldung durch das SF-Team und Ideen und Erfahrungen anderer Nutzer würde ich mich sehr freuen! Danke im Voraus :)

  • wir haben zwar nicht das problem mit der vollen disk (noch nicht ;) )


    aber deinen verbesserungsvorschlägen stimm ich voll und ganz zu vorallem dem punkt 7


    cu

    1 x Starface VM | 231 User mit Snom | Telekom SIP-Trunk | Peoplefone SIP-Trunk | 25 ASCOM DECT Sender | 64 DECT ASCOM Mobilteile | 45 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen|
    1 x Starface Pro | 20 User mit Snom | Peoplefone SIP-Trunk | 2 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen
    1 x Starface Advanced | 11 User mit Snom | Telekom SIP-Trunk | Peoplefone SIP-Trunk | 2 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen

  • Wir haben auch nicht mit einer vollen Disk zu tun, allerdings muss auch ich schweiger in den Punkten zustimmen.


    Einen Vorschlag habe ich allerdings zum Monitoring. Wir verwenden seit über einem Jahr die Dienste der Firma Monitis zum SIP-Monitoring. Wir monitoren das SIP der Starface und das SIP für jeden Leitungsprovider. Damit lösen wir zwar nicht die Probleme von schweiger, sollten wir sie bekommen, aber immerhin werden wir sofort alarmiert, wenn ein Leitungsprovider ausfällt, oder die Starface bezüglich SIP tot ist. Das ist schon mal einiges. Und es bewährt sich sehr gut. Wir nutzen die Monitis Tracking-Server in 3 Ländern jede Minute (alle 20 sec ein Tracking), um verschiedene IP-Routen zu haben, und geben Alarm wenn länger als 1 min in allen Ländern gleichzeitig Ausfall gemeldet wird. Wie gesagt, es nutzt uns enorm.


    Jetzt macht es Sinn, einen Schritt weiter zu gehen, um dann auch die Probleme von schweiger zu erschlagen. Die Firma Monitis bietet nämlich auch an, Server 'von innen' zu monitoren. Da werden CPU, RAM, Platte/SSD, Network permanent überwacht.
    Hier ist die Info:
    http://portal.monitis.com/inde…rnal-monitorserver-health


    An der Sache sind wir sehr interessiert. Nur tun sich da Fragen auf, denn es müsste Software von Monitis auf der Starface installiert werden (anders geht es nicht):
    Monitis unterstützt Linux. Welches OS verwendet Starface? Unixoid ist es. Aber ist es Linux?
    Wird der RAM reichen? Braucht die Starface allen RAM oder sind da noch ein par MB für die Monitis-Treiber?
    Was sagt Starface dazu? Sind Probleme zu erwarten? Ich traue mich nicht, die Monitis Software einfach mal aufzuspielen.


    Ich würde mich hier sehr über eine Info vom immer sehr hilfsbereiten Starface-Team freuen. Ich fände es sogar sinnvoll, wenn Starface etwas derartiges testet, und dann freigibt. Eine Telefonanlage ist essentiell wichtig für jede Firma. Was schweiger passiert ist, ist schon heftig.

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  • Hallo schweiger


    @1&2: Das sollte so nicht vorkommen, bitte schicke uns Logfiles dazu ( /var/log/* )
    @3/4/5/6: Wir arbeiten momentan an einem Modul, welches in definierbaren Intervallen Faxe etc extern archiviert und von der Appliance-Festplatte löscht. Wieviele Backup-Exemplare hälst du auf der internen Festplatte?
    Bis dahin ist es ratsam, regelmäßig die Faxlisten im User-Frontend aufzuräumen.
    @7: Finde ich gut, bitte im Feature-Tracker beschreiben und Mitstreiter suchen.
    @8: Der Update-Mechanismus prüft, ob genug Speicherplatz zur Verfügung steht. Für das Update von 5.0 auf 5.1 sollten es ca 900MB sein, die Temporär benötigt werden.

    Grüße
    Stefan

  • Das Backup auf die interne Disk zu schreiben macht doch auch eigentlich wenig Sinn, bringt ja nix wenn die Platte stirbt ist auch das Backup weg. Wir schreiben die Backups täglich auf einen USB Stick und wechseln jede Woche auf einen zweiten Stick und dann wieder zurück.
    NJ

  • schweiger
    Bitte machen, kurz sagen wenn geschehen, ich werde sofort Mitstreiter

    Zitat

    @7: Finde ich gut, bitte im Feature-Tracker beschreiben und Mitstreiter suchen.


    Wenn die Starface sich selbst von innen monitort, wäre das ein eleganter Weg. Nicht ganz so sicher wie ein externes Minitoring, denn wenn sie sich aufhängt kann sie keine Mail mehr senden. Allerdings ist das sehr theoretisch. Unsere Starface hat sich noch nie aufgehängt. Also als Lösung voll okay.


    @Starface: Selbst wenn schnell viele Mitstreiter gefunden werden, Hand aufs Herz: Wie lange dauert die Realisierung? Da sind vermutlich viele andere Sachen von höherer Prio. Ich kann mir vorstellen, dass da unter einen Jahr nichts läuft, wenn nicht länger.
    Was ist mit der oben von mir angesprochenen Monitis-Lösung? Das wäre etwas Perfektes für sofort. Es wäre schön, wenn jemand von Starface etwas zu meinen Fragen bezüglich Monitis sagt.

  • Grundsätzlich stimme ich Deinen Vorschlägen auch zu, möchte aber folgendes noch zu bedenken geben.


    Was nützt ein Backup auf der lokalen SSD, wenn diese crasht und nicht mehr zu gebrauchen ist ?


    Besser auf jeden Fall, das Backup immer auf ein externes Medium ausführen.

    Gruss
    Thomas


    hertli ¦ IT
    hertli Informatik+Treuhand


    eMail: mail ( a t ) hertli.ch
    Internet: www.hertli.ch


    Virtuelle Rechenzentren (IaaS, PaaS) mit Standorten in CH + DE, Managed Services, Security


  • 2. Um das zu verhindern, sollte vor dem Start des Backups geprüft werden, ob die Größe des letzten Backups zzgl. 5% aktuell auf der eigenen SSD Platz haben.


    Das Theme hatte wir erst neulich und ich bin voll deiner Meinung: http://support.starface.de/for…riff/page2&highlight=root




    Das habe ich schon lange bemängelt, inzwischen nutzen wir das nicht mehr.


  • Hilfe, ich will doch keine externe Firma/Person auf meinem internen Server :eek:

  • Erstmal vielen Dank für eure schnellen Rückmeldungen.


    Logfiles schicke ich heute noch an den Support.


    Auf der Appliance habe ich keine einzige Sicherung liegen, sonst wäre die SSD schon längst dicht. Ich halte 7 Tage auf einem Networkstorage vor. Auf der Appliance habe ich nur Config-Sicherungen gefunden, die die SF wohl von Zeit zu Zeit selber anlegt, vermutlich vor der Einspielung von Updates.


    Nachtrag: Das Thema Backup auf externes NAS und Speicherknappheit auf der SF hängt insofern zusammen, dass das Backup wohl erst lokal auf die SF geschrieben werden muss, bevor es auf das NAS verschoben werden kann. Und wenn der Platz nicht ausreicht, um das temporäre Backup zu schreiben, versagt die Datenbank.


    Schön, dass gerade an einem Archivierungsmodul gearbeitet wird und hoffe, dass meine Vorschläge hier in die Entwicklung mit einbezogen werden. Wann wird das Modul in etwa veröffentlicht?


    Der Vorschlag, "regelmäßig die Faxlisten im User-Frontend aufzuräumen", ist nett gemeint, aber nicht in unserem Sinne. Ich suche nach einer praktikablen Lösung, die Faxe kurzfristig zu exportieren und nicht einfach wegzuwerfen. Wichtig ist, dass die Faxe inkl. Deckblatt/Sendebericht exportiert weggesichert werden können. Wie stelle ich das am besten an?


    Vor allem zu den folgenden Fragen hätte ich gerne noch Antworten:

    Zitat

    5. Die Fax2Mail-Funktion wird bei uns intensiv (1.200 Faxe in 6 Monaten) genutzt und ich vermute, dass uns die Faxe die Platte dichtmachen (1,5 GB). Im Verzeichnis /var/spool/asterisk/fax habe ich zahlreiche pdfs und tifs gefunden.
    a. Sind in diesem Verzeichnis alle Faxe, sowohl eingehend als auch ausgehend? Gibt es noch andere Fax-Ordner?
    b. Wieso werden die Faxe in zwei Varianten tif + pdf gespeichert? Wozu tif? Die Faxe werden doch als pdfs vermailt?
    c. Ich brauche eine Möglichkeit, zu ein- und ausgehende Faxe mit Sendebericht jetzt einmalig zu archivieren. Wie kann ich diese auf einen USB-Stick ziehen oder auf ein NAS verschieben, damit wieder Plattenplatz frei wird?


    Zum Thema Hardware-Monitoring gibt es auf der Uservoice Platform bereits einen Vorschlag, der in die richtige Richtung geht und bereits den Status "geplant" hat. Es wird nach einem ext. Dienstleister gesucht, der das Modul programmiert. Hier könnt ihr eure Wünsche und Ideen (Monitis etc.) noch loswerden und dafür voten: http://starface.uservoice.com/…ng-mittels-nagios-icinga-


    Nachtrag: Bezüglich Update bin ich bei so wenig freiem Speicher immer noch vorsichtig. Zu Beginn des Updates wird doch ein Backup angelegt, ich nehme an, direkt auf der SF-SSD. Wie umfangreich ist dieses Backup, was wird da alles mitgesichert? Die Angabe ca. 900 MB, auf was bezieht sich die? Ist da das Backup schon eingerechnet? Oder muss ich die Backupgröße noch zu den 900 MB addieren?

    Einmal editiert, zuletzt von schweiger () aus folgendem Grund: 2 Nachträge

  • Zitat

    Hilfe, ich will doch keine externe Firma/Person auf meinem internen Server


    Natürlich hast du da Recht, so etwas ist immer bedenklich. Besser wäre, wenn die Starface von selbst monitort. Nur tut sie das nicht, was ich auch gut verstehen kann. Ein Softwarehersteller muss sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Bei Starface ist das die Telefonanlage, nicht Monitoring. Deshalb sucht Starface ja auch einen externen Modul-Programmierer, wie im Uservoice steht.


    Da das Thema in all den Jahren nicht oft hochgekommen ist, scheint es den meisten Starface Anwendern nicht so wichtig zu sein. Dass die Starface wird sich selbst per Modul monitort wird also realistisch betrachtet noch länger dauern.


    Die Frage, was macht in der Zwischenzeit, wer doch monitoren möchte. Wir z.B. würden Monitis vertrauen, zumal es in Linux ja eine recht ordentliche Rechteverwaltung gibt. Das ganze aber auch nur, weil im Ernstfall unsere Daten in der Telefonanlage weit weniger sensibel sind als andere Daten.


    Vielleicht kommt ja noch eine Einschätzung ob Monitis gehen könnte, oder ob es sofort ein KO Kriterium gibt.


  • Die Frage, was macht in der Zwischenzeit, wer doch monitoren möchte.


    Mein Monitoring heißt Linux Shell Script, Antwortet die Starface nicht auf einen Ping bekomme ich sofort eine EMail. Allerdings laufen bei uns mehrere Server welche das einfach mit überwachen.
    Man könnte aber das Script noch aufbohren, Festplatte, Swap und Load lässt sich damit problemlos überwachen.


    @ epg789,
    steht dir noch ein anderer Linux Server zur Verfügung?


  • Was nützt ein Backup auf der lokalen SSD, wenn diese crasht und nicht mehr zu gebrauchen ist ?
    Besser auf jeden Fall, das Backup immer auf ein externes Medium ausführen.


    Ich mache das auch so und alle paar Stunden schaut dann mein Backup Server mit rsync vorbei und holt sich die Sicherung (und ein paar andere Fils auf der Starface) ;)
    Das hat schon das ein oder andere gelöschte Fax gerettet als es noch keine Sicherheitsabfrage beim löschen gab :cool:

  • Zitat

    Mein Monitoring heißt Linux Shell Script, Antwortet die Starface nicht auf einen Ping bekomme ich sofort eine EMail. Allerdings laufen bei uns mehrere Server welche das einfach mit überwachen.
    Man könnte aber das Script noch aufbohren, Festplatte, Swap und Load lässt sich damit problemlos überwachen.


    Danke dir für den Tipp, slu
    So ein Shell Script wäre eine tolle Sache. Weitere Linux Server haben wir nur als managed (Web-Server, CRM).
    Wir müssten schon die aufgebohrte Version haben, der Ping nützt uns nichts, da wir ja bereits SIP überwachen, und somit sofort benachrichtigt werden, wenn die Starface tot sein sollte.


  • @7: Finde ich gut, bitte im Feature-Tracker beschreiben und Mitstreiter suchen.


    das und ähnliches ist doch denk ich schon drin und das seit geraumer zeit:
    http://starface.uservoice.com/…mit-mail-benachrichtigung
    http://starface.uservoice.com/…omail-bei-leitungsausfall
    http://starface.uservoice.com/…ng-mittels-nagios-icinga-
    http://starface.uservoice.com/…ons/485543-status-anzeige




    Hilfe, ich will doch keine externe Firma/Person auf meinem internen Server :eek:


    sehen ich genau so

    1 x Starface VM | 231 User mit Snom | Telekom SIP-Trunk | Peoplefone SIP-Trunk | 25 ASCOM DECT Sender | 64 DECT ASCOM Mobilteile | 45 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen|
    1 x Starface Pro | 20 User mit Snom | Peoplefone SIP-Trunk | 2 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen
    1 x Starface Advanced | 11 User mit Snom | Telekom SIP-Trunk | Peoplefone SIP-Trunk | 2 x PAP2T für Fax/Tor/Tür Sprechstellen

  • Zitat


    Gute Zusammenstellung. Da kommen wir offenbar zum Kern des Problems, warum das alles seit geraumer Zeit drin ist, aber nicht weiterverfolgt wird: Es ist im Uservoice zu 'zerklüftet'.


    Aus meiner Sicht gibt es ein einziges Thema: Monitoring. Könnte nicht einer der Administratoren die verschiedenen Aspekte des Monitorens in einem Eintrag zusammenfassen? Dann könnte man es besser priorisieren, denke ich.


  • Was nützt ein Backup auf der lokalen SSD, wenn diese crasht und nicht mehr zu gebrauchen ist ?
    Besser auf jeden Fall, das Backup immer auf ein externes Medium ausführen.


    Richtig!
    Ich benütze bei den Kunden immer einen lokalen USB Stick und vor allem einen Backup auf eine separate Email Adresse die bei mir gehostet ist. Backup Emails werden dann auto"magisch" archiviert. :)
    Daniel

  • Zitat

    vor allem einen Backup auf eine separate Email Adresse


    Okay, im Prinzip super, allerdings hast du dann sehr überschaubare Starface-Installationen. Weiter oben in diesem Thread waren hier von Backups mit mehr als 1 GB die Rede. Da ist Email dann nicht mehr ganz so super, womit sich die Herausforderungen ergeben, von denen dieser Thread handelt.
    Ich denke, bei deinen Installationen wirst du keines der Probleme dieses Threads haben.

  • Ich möchte nochmal auf meine Ursprungsfragen zurückkommen, die noch nicht alle beantwortet sind:



    Dankeschön :)

  • Weiter oben in diesem Thread waren hier von Backups mit mehr als 1 GB die Rede. Da ist Email dann nicht mehr ganz so super, womit sich die Herausforderungen ergeben, von denen dieser Thread handelt.
    Ich denke, bei deinen Installationen wirst du keines der Probleme dieses Threads haben.


    Autsch... yep.. soviele daten habe ich nirgends in einer Starface.... noch nicht..


    ich lese mal weiter staunend mit :)

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