Wir hosten die Anlagen unserer Kunden (und anderer Starface-Partner) seit längerer Zeit ausschliesslich selbst (in etwas abweichender, von Starface gar nicht vorgesehener und unterstützter Technik) und können keine Beschränkungen feststellen - eher im Gegenteil. Selbst bei auf Kundenseite eher völlig unterbelichteten DSL-Anbindungen klappt das durch die Verlagerung der Starface ins Rechenzentrum hervorragend. Wir haben zwischenzeitlich auch Kunden, die sich mit Telekom-Trunks dorthin gewagt haben und offenkundig problemlos zurecht kommen (was natürlich sehr schön ist - auch für das sonst ungeliebte Telekom-Produkt).
Was ich sagen möchte:
Am Hosten der Anlage liegts nun grundsätzlich ganz sicher nicht - Hintergründe wären gegebenenfalls mit Kenntnis der eingesetzten Technik vielleicht erklärbar, man kann nur vermuten. Jedes normale Rechenzentrum sollte heutzutage auch eher keine Kapazitätsprobleme kennen oder zumindest Mechanismen anbieten, wie man die vermeiden kann. Als ich seinerzeit die Cloud-Lösung von/bei Starface selbst getestet hatte, konnte ich allerdings keine Probleme feststellen und was mich jetzt auch etwas wundert: nach meinem Kenntnisstand sind in der Starface-Lösung gar nicht soooooo wenige Kunden untergebracht, entsprechend müsste es bei technischen Problemen einen hörbaren Aufschrei von deutlich mehr Leuten geben, oder?
QuoteWir haben aktuell 64 Starface-Cloud Anlagen in Betrieb, von denen keine das Besagte Problem aufzeigt.
Wir hatten aber in der Vergangenheit aber auch schon einen Problemfall, bei dem die Gesprächsqualität, und Aussetzer über Zeit zugenommen hatten.
Wir haben schlussendlich eine neue Cloud-VM angefordert, ein Backup der alten Anlage gezogen und auf der neuen VM eingespielt, danach war das Problem verschwunden.
Fabian: Das hört sich aber vorsichtig gesagt nicht gut an (jedenfalls nicht die Beschreibung des Problemes und der Lösung ... und wenn das auf dem gleichen Unterbau passiert).