Posts by fwolf

    Bist du Vater? :/

    Deshalb.

    :D :D :D

    ^^ ok, das lass ich gelten ^^


    Um aber die Lösung für das Problem noch einmal in den Vordergrund zu stellen:


    Man nehme ein estos MetaDirectory, binde seine verschiedenen Datenquellen mit den wüstesten Formatierungen an und läßt das MetaDirectory das beim Import normieren :) Die STARFACE kann dann eine zuverlässige Rufnummernauflösung gegen das MetaDirectory als LDAP-Quelle durchführen.


    Das ist dann die Zwischenschicht, die ich angesprochen hatte.

    Der Informatiker würde sagen, das Problem, jede mögliche Schreibweise eines Textes gegen ein gegebenes unbekanntes Format zu vergleichen, ist NP-vollständig.

    Die Anzahl der notwendigen Vergleichsoperationen wächst stark exponentiell mit der Länge der Rufnummer und der möglichen Formate.


    Man kann natürlich immer eine Art Brute-Forcing machen, aber das ist in Anbetracht des Nutzens dumm, denn ich hatte ja bereits die eigentliche Lösung skizziert.
    Entweder normiert man seine Daten selbst oder das System (oder eine Zwischenschicht) muß es tun. Es ist also gut möglich, dass die "Bielefelder" diese Normierung durchführen. Aber dann haben wir eine zweite Datenbank geschaffen, die nur den Müll der ersten Datenbasis kaschiert.

    Deshalb nochmal die Frage: Warum macht man nicht auf das Problem aufmerksam (schafft das Bewusstsein), um es dann gleich richtig zu machen?


    Anstatt das Problem mit einer bereinigten Datenbankkopie zu erschlagen, könnte man nämlich einen ziemlich einfachen Normierungsalgorithmus auf die ursprüngliche Datenbank anwenden und die Daten säubern. Das abfragende System selbst ist an der Stelle raus, denn die Abfragen selbst müssen über Schnittstellen hinweg funktionieren.

    [...]


    Und andere können das halt problemlos.

    Das halte ich für ein Gerücht, denn auch andere stehen vor dem selben Problem. Der einzige Weg daran vorbei ist, für jeden Adressbucheintrag und jede Rufnummer darin, eine normierte Version zu berechnen und zu speichern. Man benötigt also eine zweite, bereinigte Version, der Daten.


    So eine Bereinigung kann das estos MetaDirectory beim importieren machen – oder man macht es eben gleich richtig, auch wenn dazu erst einmal das Bewusstsein für das Problem geschaffen werden muß.

    Gegeben sei folgende aufzulösende Rufnummer: +49123456789

    Wie viele verschiedene Schreibweisen dieser Rufnummer können in einem Adressbuch existieren?


    0049..., +49..., 0

    0049 1234 56789, 0049 123456789, 0049 12345 6789, 0049 123456 789,...

    0049 1234 5678-9, 0049 1234 567-89, 0049 1234 56-789,...

    0049 12345 678-9, 0049 12345 67-89, 0049 12345 6-789,...

    0049 12345 678-9, 0049 12345 67-89, 0049 12345 6-789,...

    0049/12345/6789, 0049 12345/6789, 0049/123456789,...

    und so weiter... um es kurz zu machen: unglaublich viele!


    Um nicht für jede Rufnummer tausende Kombinationen prüfen zu müssen, muß man die Quelle (das Telefonbuch) normieren.

    Ein Zugriff auf das Webinterface von Prometheus wird bei STARFACE Cloudinstanzen nicht unterstützt.

    Wer den Prometheus-Zugang auf Cloud-Anlagen nutzen möchte, kann den Zugang über einen ausgehenden Reverse-Tunnel aktivieren:

    STARFACE VPN-SSH-Tunnel
    Überblick Mit Windows-Zugangsdaten an der STARFACE-Cloud anmelden Aus der STARFACE-Cloud auf lokale Datenbanken und Dienste zugreifen STARFACE-Dienste wie…
    wiki.fluxpunkt.de

    Mit Active Directory Synchronisation in der kommenden Version läßt sich ein lokales Active Directory für die Anmeldung an STARFACE Cloud Anlagen nutzen.

    Also zukünftig mit den Windows-Anmeldedaten an der Cloud-Instanz anmelden!


    Der ins Modul integrierte SSH-Tunnel baut eine gesicherte Verbindung zu einem Host im lokalen Netzwerk auf und leitet die Anmeldung an den Domänencontroller weiter. Gleichzeitig kann so auch eine Benutzersynchronisation gegen das lokale AD durchgeführt und Benutzer in die STARFACE importiert werden.


    pasted-from-clipboard.png


    ANLEITUNG unter: https://wiki.fluxpunkt.de/disp…W/STARFACE+VPN-SSH-Tunnel

    Nein, denn Du müsstest für dich zunächst die Frage beantworten, woran soll deine Lizenzierung anknüpfen?
    Sind es installierte Userlizenzen, angelegte User, angelegte Gruppen, einzelne Anlagen, Sternzeichen und Mondphasen...

    Anschließend stellt sich die Frage, wogegen man das prüfen möchte – einen Lizenzschlüssel (offline), einen Lizenzserver, ein Web-Token, etc.

    Alleine für die Implementierung jeder dieser Arten gibt es unzählige Möglichkeiten.


    Es hilft nicht,... man wird das für sich evaluieren und entsprechend bauen oder die entsprechenden Frameworks einsetzen müssen.

    Laut Code gibt es keine Unterscheidung zwischen T58 und T58W – es wird in beiden Fällen das selbe Logo auf der STARFACE verwendet.

    Das Modul listet alle von der STARFACE unterstützten Hintergrundbilder.

    Du könntest auch User Template PRO / Admin Power Pack ausprobieren. Die Hintergrundlogo-Funktion ist kostenlos :)
    Du kannst damit auch Hintergrundbilder auf bestimmte Telefone provisionieren (anhand der MAC-Adresse):


    pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.png


    Mit der lizenzierten Version des Moduls kannst Du auch SSH an-/ausschalten und sogar einen rückwärtsgerichteten Tunnel von der STARFACE aus zu einem deiner Hosts aufbauen:

    pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.png

    In der heute veröffentlichten Vorabversion von Reverse Lookup PRO (v23.5.12) ist nun HubSpot als Suchanbieter implementiert.

    Um HubSpot zu verwenden, muß

    1. im HubSpot-Adminbereich eine Private App angelegt werden (Einstellungen / Integrationen / Private Apps)
      => https://developers.hubspot.com/docs/api/private-apps
      Als Berechtigungs-Scope muß crm.objects.contacts.read ausgewählte werden.
    2. In Reverse Lookup PRO muß der Haken beim HubSpot-Suchanbieter aktiviert werden und der Access-Token der soeben angelegten Private App in das Feld Sicherheitstoken eingetragen werden. Durch Klick auf Übernehmen ist eine Rückwärtsauflösung aus HubSpot aktiviert.

    Hinweis: In den CRM/Contact-Daten von HubSpot müssen Rufnummern im internationalen Rufnummernformat (+49xxx), ohne Leer- und Sonderzeichen eingetragen sein, da HubSpot einen einfachen Zeichenvergleich bei Rufnummernsuchen durchführt. Bei enthaltenen Leerzeichen oder Bindestrichen werden Kontakte nicht gefunden.


    pasted-from-clipboard.png


    Weitere Neuerungen:

    • Unterstützung für HTTP-POST-Requests (bisher nur HTTP-GET)
    • Unterstützung für Bearer-Token Authentifizierung
    • Vorbereitung für individuellen Body-Inhalt bei HTTP-POST-Requests.

    Wer die Anlage gerne hinter einer geschlossenen Firewall betreibt und die laufenden Dienste lieber über einen von der STARFACE aus aufgebauten Reverse-SSH-Tunnel erreichbar machen möchte, der findet mit dem in Kürze erscheinenden Update von Admin Power Pack / User Template PRO eine Lösung.

    Es gibt darin Vorlagen für die verschiedenen Dienste, so dass nur noch der Tunnel-Host und Zugangsdaten angegeben werden müssen. Die gemappten Dienste sind dann alle über den SSH-Tunnel erreichbar:


    pasted-from-clipboard.png

    Ich kann das bestätigen. Das ist ein Bug.


    Ursache ist, dass die Benutzer-/Gruppenauswahl bisher als Zeichenfolge gespeichert wurde und in der neuen Version ein Enum ist, in dem die Werte jedoch um ein Plural-S abweichen und deshalb nicht genau gematched werden. Die alte Konfiguration wird deshalb nicht eingelesen.

    Workaround: Konfiguration neu anlegen oder Benutzer-/Gruppen neu auswählen und speichern.


    Es wird in den nächsten Stunden ein Fix erscheinen (dann Version 23.5.12; bereits im Test). Tut mir leid!

    Hallo Matthias,


    könntest Du die Modul-Konfiguration bitte nochmal neu anlegen? Ich vermute, Du hast bei der Benutzerauswahl "Alle Benutzer" ausgewählt. An der Stelle der Benutzerauswahl gab es eine Erweiterung (damit die in der Auswahl enthaltenen Benutzer angezeigt werden können).

    Die Konfiguration sollte eigentlich kompatibel bleiben – wir schauen uns das gleich heute an und ggf. gibt es noch heute ein kleines Update. Vielen Dank für den Hinweis!

    Vielen Dank für den Hinweis! Da scheint beim Deployment etwas schief gegangen zu sein...
    Wird sofort untersucht und behoben! Schau am besten in einer halben Stunde nochmal vorbei (oder schneller im Module Manager).

    Es geht sogar mit einer Free-Edition (ohne Lizenz) ;)
    Für einen Demo-Key bräuchten wir also entweder den Serverlizenzschlüssel (egal ob Demo, NFR, Cloud, Server, VM) oder die Hardware ID, die im Konsole-Log zu finden ist (falls es keine Serverlizenz gibt).