Posts by cmuschitz

    Hallo Stefan,


    danke für die Nachricht. Anbei der Auszug vom SIP-Debugging. Leider kam immer mal ein Fax rein (oder Anruf), daher hatte es einige Versuche gedauert. Ich hoffe jetzt einen sauberen Auszug davon zu haben, der hier weiterhilft.


    Ergänzend vielleicht noch ein sip debug von der IP der Digitalisierungsbox:


    Hallo zusammen,


    ich habe bei einem Kunden eine Telekom-Digitalisierungsbox Comfort im Einsatz. Es ist jetzt leider notwendig, dass eine der Leitungen dieses Anschlusses (es handelt sich ansonsten um einem separaten Anschluss, der ansonsten nicht von der Starface genutzt werden soll) in der Starface angebunden werden soll. Gelöst habe ich dies unter "Leitungen". Hier habe ich ein SIP-Profil eingerichtet (da ich kein passendes gefunden hatte) und dieses mit einem zuvor angelegten internen PBX-Nutzer der Digitalisierungsbox verbunden. Die Verbindung registriert sich und ein rauswählen funktioniert einwandfrei. Der ankommende Ruf scheitert jedoch mit der Fehlermeldung:


    Code
    Call from '' (192.168.xxx.xxx:5060) to extension '23381023' rejected because extension not found in context 'default'.


    Meine Vermutung ist, dass die manuelle Konfiguration hier etwas ändern könnte und ich die Vorwahl irgendwie mit eintragen muss (damit die Starface diese interpretieren kann). Meine Versuche hier etwas zu erreichen waren nicht ganz so erfolgreich. :rolleyes:


    Hier noch mein SIP-Konfiguration:
    sip.JPG


    Dazu muss man vielleicht noch wissen, dass die Digitalisierungsbox 10.50.1.254 sich in einem anderen Subnetz befindet (aber korrekt über das Gateway 192.168.xxx.xxx) angesteuert wird.


    Code
    [ext.Digitalisierungsbox-incoming]
    exten => _.,1,Set(channelname=ext.Digitalisierungsbox-incoming)
    exten => _.,2,Set(lineconfigid=1549)
    exten => _.,3,Goto(ext.Digitalisierungsbox-incoming-manuell,${EXTEN},1)
    
    
    [ext.Digitalisierungsbox-incoming-manuell]
    exten => _X.,1,Goto(incoming,${EXTEN},1)
    exten => _+X.,1,Goto(incoming,${EXTEN},1)


    Da nur eine feste Rufnummer von diesem SIP-Profil eingehend übertragen wird, hatte ich testweise mal ${EXTEN} durch die Vorwahl und Rufnummer 23381023 geändert - ohne Ergebnis.


    Vielleicht habt ihr eine Idee?


    Achso:
    Im Einsatz ist eine Starface 6.3.0.19 (das Update hier auf die neue Version folgt in Kürze).


    Besten Dank,
    Christopher :)

    Wie angesprochen, wäre aus meiner Sicht eine Signatur für jedes Mitglied, dass die Modulschulung absolviert hatte, ein Segen. Diesen signierten Modulen sollte dann die Möglichkeit gegeben werden auf root-Funktionen aus dem Modul zugreifen zu können. Positiver Mehrwert beim Kunden: ein signiertes Modul wirkt vertrauenswürdiger. Es würde unseren Modulen also nochmals einen vertrauenswürdigeren Touch verleihen.


    Ich würde es begrüßen, wenn erst eine Alternative für die Partner geschaffen würde und dann erst der root-Zugriff unterbunden wird. Wie in der Telko ja zu vernehmen war, stehe ich mit diesem Wunsch nicht alleine da. Ich teile die dort genannte Sorge, dass die Bastellösungen überwiegen werden und u.U. mitunter zu Anpassungen führen werden, die die Sicherheit eher weiter reduziert. Das kann dann nicht im Interesse aller sein. Auch ein root-Kennwort im Klartext in der Modulkonfiguration (dann auch für jeden Mitarbeiter mit "Admin"-Zugang sichtbar), erhöht aus meiner Sicht eher das Risiko. Eine weitere Telko von Starface - sobald Fakten geschaffen wurden (oder klar ist, welche Fakten geschaffen werden), wäre sehr wünschenswert. Denn bei allem Ärger finde ich es mutig und positiv von Starface, sich hier wenigstens in einer Telko "gestellt" zu haben und es nicht nur bei einem starren Newsletter belassen zu haben. Ich denke man muss das auch anerkennen.

    Ohne jetzt die genauen örtlichen Gegebenheiten zu kennen, wäre ich bei WLAN grundsätzlich immer sehr vorsichtig. WLAN ist ein shared Medium. Wenn am Tag der Errichtung alles noch sauber läuft, kann dies morgen schon ganz anders aussehen. Wenn der Nachbar selbst größere Datenmengen über WLAN sendet und dort aufrüstet, oder jemand (hatten wir schon gehabt) eine Funkkamera im 2,4GHz Band (nicht WLAN) in Betrieb nimmt, können die Störungen sehr gravierend sein - und dies macht sich dann gerade bei Telefonie schnell durch (Paket)aussetzer bemerkbar.


    Insofern würde ich bei den genannten Möglichkeiten (über zweidraht-Verbindung oder WLAN) die verkabelte Variante unbedingt vorziehen und mich den Erfahrungen der Empfehlungen von Andreas und Fabian anschließen. Man tut sich damit vermutlich selsbt eher einen Gefallen.

    Hallo Rievik,


    sieht zumindest soweit gut aus. Allerdings habe ich die ISO nie entpackt, sondern den Stick nur mit diskpart partitioniert und formatiert und anschließend mit Unetbootin die ISO auf den Stick schreiben lassen. Ich glaube, dass das unetbootin die syslinux.cfg umschreibt (habe das aber nicht kontrolliert).


    Anschließend die Ordner Packages und repodata löschen und die ISO auf den Stick -> sieht soweit gut aus.


    Mit den Änderungen im Verzeichnis meinst du die im Ordner ks und in der syslinux.cfg? Dann sollte es passen. Bei einem PC ohne Festplatte (oder einem Gerät, bei dem formatieren einer Festplatte nicht schlimm wäre), kannst du es ja sonst testen und von dem Stick booten lassen. Dann siehst du zumindest, ob das Installationsprogramm startet und theoretisch funktioniert. Allerdings sollte die Hardware dann zumindest grob der einer Starface-Appliance ähneln.


    Alternativ: wenn es noch eine Appliance ist, bei der ein Monitorausgang vorhanden ist, dann ist es ratsam ggf. einen Monitor anzuschließen. Bei älteren Modellen war dies ja noch häufiger der Fall.

    Da würde ich gerne wissen, was habe ich nun falsch gemacht, wenn mit vorheriger Image Datei problemlos klappt, und mit letzere Version nicht..., die Prozedere für USB Stick war absolut gleich, habe letztere Version sogar mehrmals heruntergeladen, für den Fall wenn eine oder andere Datei doch eine Make hat...


    Hallo Rievik,


    ich habe nicht einen Stick getestet, der mit dem fertigen Image erstellt wurde, sondern den Stick, der mit der von mir aus der Erinnerung genannten Anleitung erstellt wurde. Und zumindest in VMware war dies erfolgreich.


    Wieso ein Stick mit einem Image klappt - und dem anderen nicht - kann ich nur erahnen. Vielleicht wurde das Image bitweise auf einem Stick erstellt, der ein paar wenige Megabyte größer war, als der eines vorherigen Fabrikats, sodass dieser nicht mehr komplett auf deinen Stick passte?
    Es ist aber nur eine Mutmaßung. Hatte der Weg denn mit dem manuellen Diskpart, unetbootin (wo die ISO-Datei ausgewählt und auf den Stick geschrieben wird), etc. funktioniert?

    Hallo Christopher,
    danke für deine Antwort und Tipp, das sieht auf jeden Fall besser aus, wobei diskpart so wie du beschrieben hast, hatte ich genau so gemacht außer label=SF64212 -und assign...
    und das weitere Prozedere ist sicherlich eine Hürde für mich als Leie, werde also schritt für schritt befolgen und probieren, hoffentlich diesmal klappt es..., werde noch berichten!


    Das mit dem label ist auch nicht zwingend nötig, denke ich. Das label bezeichnet nur die Bezeichnung vom USB-Stick (der Stick wird dann also auch SF64212 genannt) und die entsprechende Anpassung dazu im syslinux.cfg verweist auf das Label um den Stick zu identifizieren. Vermutlich geht das auch ohne. Falls Du die Bezeichnung ändern möchtest, solltest Du nur darauf achten, dass die Benennung vom Stick zu der in der syslinux.cfg passen muss.


    assign kann man machen - muss man nicht immer. Es weist im Grunde nur einen Laufwerksbuchstaben zu. Teilweise geschieht das durch Windows aber auch schon automatisch. Wenn du nach dem Formatieren den Stick also im Explorer siehst, brauchst du das assignnicht mehr machen.


    Bitte, wie gesagt, den Stick an einer nicht produktiven Maschine zunächst testen. Ich habe die "Anleitung" so in Erinnerung gehabt (habe mich an die Starface-Anleitung erinnert), den Stick selbst aber noch nicht ausprobieren können, da im Moment keine Testanlage bereitsteht.



    EDITh sagt: Habe einen so (nach der Anleitung) erstellten Stick in der VM gerade mal getestet: Installation war erfolgreich.

    Das ist sicher die bessere Methode: als das "eilige Sicherheitsupdate" jedoch rausgekommen ist, war dort das aktuelle Image noch nicht verfügbar. Auch so scheint es dort meist nach einem Release eine Weile zu dauern, bis dann dort ein Image bereitsteht. Aber grundsätzlich ist - sofern ein aktuelles Image bereitsteht - dies sicher der vorzuziehende Weg. Nicht zuletzt deshalb wurden scheinbar auch die alten Wiki-Seiten, wie ein Stick manuell erstellt wird, aus dem Netz genommen.


    nun sieht das ganze wie folgt aus, den ganzen Tag versuche ISO Stick aus dem File Starface-06.04.02.12-20170509-171005_x86_64 zu erstellen, mit vorherigen Versionen, d.h. 6.4.1.12 klappte das problemlos, aber mit der Datei 6.4.2.12 geht das gar nicht, zu einem wird Stick unter Windows nicht immer erkannt, hier muss ich immer wieder über cmd formatieren, sonst keine Chance USB zum laufen zu bringen, zu anderem wenn ich doch hinbekomme die Datei zu entpacken und auf den Stick über USB Image Tool aufzuspielen, verhält sich Installation ganz anders, es kommt unter anderem Meldung (Error Downloading kickstart file) cdrom:/ks/ks_unatt.cfg wobei CD Rom habe ich nicht (Starface Light), somit versuchte weiter über Optionen die zum Auswahl stehen, z.Bsp. über Festplatte, und irgendwann nach dem man root Passwort neu vergibt, was bis jetzt nie der Fall war, brach die Installation doch ab, warum auch immer...


    ISO von starface.de runterladen.


    Ich hatte es so in Erinnerung, dass der Stick mittels diskpart partitioniert werden sollte:


    - ISO-Datei mittels unetbootin auf den Stick schreiben lassen
    - anschließend die Ordner packages und repodata löschen
    - ISO-Datei auf den Stick kopieren


    Datei syslinux.cfg öffnen und wie folgt anpassen (das fettgeschriebene wird angepasst):




    Im Ordner \ks die ks_unatt.cfg öffnen und



    Wenn ich mich nicht irre, sollte es das gewesen sein. Der Stick müsste so jetzt booten und installieren. Habe das jetzt an einem alten Starface-Stick gesichtet (also die Config-Dateien) und entsprechend das Label auf SF64212 angepasst. Ich habe es nicht an einer Starface getestet - es müsste aber eigentlich funktionieren. Bitte aber erst an einer nicht produktiven Starface ausprobieren - sicher ist sicher.

    Hallo Zusammen,



    in einigen Mailboxsystemen (andere Firmen) ist mir schon häufig aufgefallen, dass dort z.B. eine Warteschleife läuft und einem Benutzer jederzeit die Möglichkeit gegeben wird mit z.B. *6 (oder einer anderen Kombination) im laufenden Telefonat jederzeit zu unterbrechen und dann z.B. auf eine Mailbox umgeleitet zu werden. Rein interessehalber frage ich mich, ob dies mit dem Modul-Designer der Starface auch möglich wäre.


    Ausgehend davon, dass das Modul z.B. im CallProcessing (bei Anrufen auf Durchwahl X oder Y) aktiv wäre (z.B. für Aufnahmen, die der Benutzer mit dem Drücken von *6 erstellen kann), würde ich den Anruf ja nicht annehmen. Stattdessen dachte ich mir den Anruf dann direkt mit CallPhoneNumber an den eigentlichen Teilnehmer weiterzuleiten. Vorteil dabei: da der Anruf noch nicht beantwortet wurde, bleibt das Modul an der Stelle stehen bis aufgelegt wurde. Kann hier ggf. eine DTMF-Abfrage erstellt werden (z.B. mittels eines forks?)?


    Ich dachte es mir so:


    ext. Anrufer kommt rein [Modul reagiert bei Anrufen an User/Groups]


    Code
    GetCaller() // Informationen einholen
    GetCalledNumber () // Wer sollte angerufen werden?
    CallPhoneNumber (ursprüngliche Rufnummer, die angerufen werden sollte)
     -> fork? --> PlaybackResourceFile (DTMF)
         -> while DTMF = "*6 " CallMailbox (oder alternativ (Record für einen eigenen gebauten AB))


    Schicke ich den Anruf nicht via CallPhoneNumber weiter, kann ich dort nicht reinhören. Beantworte ich den Anruf, dann wird kein neuer Ruf aufgebaut (oder ein neuer Ruf erscheint mit Music on Hold).


    Sehr interessant wäre hierbei auch: im laufenden normalen Gespräch / Telefonat auf *6 reagieren zu können und im Modul z.B. eine Funktion (oder eine Hinweisnachricht) abspielen zu lassen, ähnlich wie die Starface dies mit *1 macht.


    Wie schätzt ihr es ein? Ist es mit dem ModulDesigner nötig, oder ist hierfür Java oder BeanScript nötig? ;)

    Ist nur eine fixe Idee, aber welche Rufnummer wird denn signalisiert, wenn via Clip no Screening rausgewählt wird? Wird trotzdem erst versucht die korrekte Durchwahl zu verwenden, oder pauschal einfach über die Kopfnummer rausgewählt und abgerechnet (während die eigentliche Nummer via no Screening raus geht)?

    Gleicher Fehler. Identische Konstellation.


    Kontakt kann angelegt und auch bearbeitet werden -> funktioniert. Beim Löschen erscheint in der Web-GUI die Meldung "Invalid DN Syntax". Das Löschen des Objektes mit dem identischen LDAP-Benutzer in der Windows-Software "LDAP Administrator" klappt problemlos.


    Aufgetreten ist das Problem mit unter Starface 6.4.1.11 (Test-VM).


    LDAP Server ist ein Windows Server 2012 R2 (Active Directory). Zum Test wurde der Domänen-Admin genutzt. Verbindungstest ist erfolgreich. Wie gesagt: Anlegen vom Adressbuchelement ist problemlos möglich, wie auch das bearbeiten eines vorhandenen. Nur Löschen klappt nicht.

    @Starface: Gab es im Bereich der Module / des Modul-Creators hier ggf. Anpassungen eurerseits?


    In Bezug auf CallGroup hatte ich bei Yealink-Telefonen ein ähnliches Phänomen sichten können (in dem Fall war der Anruf noch geparkt), konnte es aber umgehen. Aber auch dort war eigentlich nicht ersichtlich, wieso auf dem Telefon keine Rufnummer und nichts angezeigt wurde, wohingegen im UCC-Client und Webseite alles normal war.